Gottfried von Purucker
Mit der Wissenschaft hinter die Schleier der Natur
Neue Dimensionen der Naturerkenntnis
Gottfried von Purucker
Mit der Wissenschaft hinter die Schleier der Natur
Neue Dimensionen der Naturerkenntnis
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Sind wir nur Eintagsfliegen im ewigen Stirb und Werde? In vielen Bereichen stoßen Forscher an Grenzen des Physisch-Wahrnehmbaren. Der Widerspruch, wie aus toter Materie "Leben" entsteht, konnte bisher nicht gelöst werden. Und selbst in unserem 21. Jahrhundert dominiert die Ansicht, Bewusstsein, Geist und Intelligenz wären lediglich das Zufallsprodukt toter Materie. Hier setzt von Purucker an. Auf der Basis unveränderbarer Naturprinzipien führt er in die Realität immaterieller Daseinsbereiche. Vor dem Leser entsteht ein faszinierendes "Schicksalsgewebe", das zeigt, wie alles in der Natur,…mehr
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Sind wir nur Eintagsfliegen im ewigen Stirb und Werde? In vielen Bereichen stoßen Forscher an Grenzen des Physisch-Wahrnehmbaren. Der Widerspruch, wie aus toter Materie "Leben" entsteht, konnte bisher nicht gelöst werden. Und selbst in unserem 21. Jahrhundert dominiert die Ansicht, Bewusstsein, Geist und Intelligenz wären lediglich das Zufallsprodukt toter Materie. Hier setzt von Purucker an. Auf der Basis unveränderbarer Naturprinzipien führt er in die Realität immaterieller Daseinsbereiche. Vor dem Leser entsteht ein faszinierendes "Schicksalsgewebe", das zeigt, wie alles in der Natur, einschließlich des Menschen, durch unzertrennbare Bande miteinander vernetzt ist. Das fundamentale Ursache-Wirkungs-Prinzip setzt den "Zufall" außer Kraft. Diese Aussage ist revolutionär! An die Stelle von "Zufall" tritt die "Verantwortung" des Menschen - die Erkenntnis von "Ursache und Wirkung" im ewigen Stirb und Werde. Aus dem Inhalt: Bewusstsein - Ausdruck allen Lebens. Theorien auf dem Prüfstand. Grenzen der Wahrnehmung. Gravitation. Elektrizität und Magnetismus. Radioaktivität in der Natur. Die Realität hinter dem Physischen. Strahlungen. Zufall oder Schicksal. Selbstgeleitete Evolution. Schicksalsgewebe. Bewusstseinszustände nach dem Tod. Alte Weisheit östlicher Religionen. Unsichtbare Welten. Die hierarchische Struktur der Natur. Endloses Wachstum ... u. v. a. m.
Hinweis: Dieser Artikel kann nur an eine deutsche Lieferadresse ausgeliefert werden.
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Produktdetails
- Produktdetails
- Verlag: Verlag Esoterische Philosophie GmbH
- Seitenzahl: 312
- Erscheinungstermin: 19. Oktober 2020
- Deutsch
- Abmessung: 226mm x 160mm x 27mm
- Gewicht: 649g
- ISBN-13: 9783924849825
- ISBN-10: 392484982X
- Artikelnr.: 60393342
- Herstellerkennzeichnung Die Herstellerinformationen sind derzeit nicht verfügbar.
- Verlag: Verlag Esoterische Philosophie GmbH
- Seitenzahl: 312
- Erscheinungstermin: 19. Oktober 2020
- Deutsch
- Abmessung: 226mm x 160mm x 27mm
- Gewicht: 649g
- ISBN-13: 9783924849825
- ISBN-10: 392484982X
- Artikelnr.: 60393342
- Herstellerkennzeichnung Die Herstellerinformationen sind derzeit nicht verfügbar.
Vorwort des Herausgebers Gottfried von Purucker - Leben und Werk Kapitel 1:
Mit der Wissenschaft hinter die Schleier der Natur - I Naturwissenschaft
zeitalteraltem Wissen gegenübergestellt. Hochstehende Kulturen der
Vergangenheit. Sprachen im Wandel. Die großen Weisen - Resultat
selbstgeleiteter Evolution. Bewusstsein ist fundamental - Ausdruck allen
Lebens. Pflanzen besitzen Nerven, empfinden, haben Bewusstsein. Relativität
von Raum und Zeit. Was belebt ein Atom? Sonne und Atom im Vergleich.
Materie - eine Illusion? Leerer Raum, nur eine Täuschung? Die Natur des
Äthers. Mâyâ - die illusorische Wahrnehmung durch die Sinne. Die Beziehung
zwischen Âkâsa und Materie - Geist-Substanz-Kraft und Leben. Galaktische
Evolution: Milchstraße, Sonnen. Grenzen der Mathematik. Leben wird nicht
von der Materie "erschaffen". Spekulative Theorie des "sich ausdehnenden
Universums". Lichtgeschwindigkeit. Die Struktur der Natur wiederholt sich
überall: wie oben, so unten; wie unten, so oben. Kapitel 2: Mit der
Wissenschaft hinter die Schleier der Natur - II Bewusstsein - kosmisches
Fundament des Universums. Geist und Substanz - die Wurzel von Leben. Sich
zum Selbstausdruck bringende Monaden. Energien - Emanationen von
Wesenheiten. Kraft und Materie sind essenziell eins. Was sind Gravitation,
Elektrizität und Magnetismus? Empedokles über kosmische "Liebe" und "Hass"
- Anziehung und Abstoßung. Theorie der "Raum-Krümmung". Kosmische Strahlen.
Pralayas und Manvantaras. "Schöpfung". Millikan: die Geburt von Elementen.
Die Sonne - ein alchimistisches Laboratorium. Die kausale Struktur des
Atoms. Radioaktivität der Natur. Integration und Desintegration. Singuläre
Punkte und Layazentren. Dimensionen. Die Realität hinter dem Physischen.
Materie ist kristallisiertes Licht. Quantentheorie. Die Sinne des Menschen
und ihre Zuordnung zu den Strahlungs"oktaven". Die Naturwissenschaft der
Zukunft. Kapitel 3: Schicksalsgewebe - I Zufall oder Schicksal? Die Kette
universaler Verursachung. Vorgänge im Kleinen reflektieren die kosmische
Realität. Kein Fatalismus. Die Natur ist ein großes kosmisches Gewebe. Der
Mensch webt sein Schicksalsgewebe. Die Bedeutung des freien Willens. Was
ist Karman? Kosmische Harmonie. "Unverdientes" Leid. Zufall - ursächliche
Zusammenhänge. Gesetze und Gesetzgeber. Die hierarchische Struktur des
Universums. Götter und Dhyân-Chohans. Tätigkeiten der Natur und
Naturgesetze. Der Konflikt zwischen Willen evolvierender Individuen - der
Ursprung allen Übels in der Welt. Die Bedeutung des "Teufels". Hierarchien
und Hierarchen. Monadische Essenz, Bewusstseinszentren, "Punkte" im Raum.
Der Mensch, ein Mikrokosmos. Kausalität im Universum - das Gesetz von
Ursache und Wirkung. Determinismus und Indeterminismus. Kosmisches
Bewusstsein und Karman. Der Mensch, eine zusammengesetzte duale Wesenheit:
Bewusstsein-Geist, Substanz-Kraft. Evolution und Involution. Der sich
entfaltende Wille. Kapitel 4: Schicksalsgewebe - II Die Identität aller
Lebewesen mit dem Universum. Jedes Individuum hat Teil am Aufbau des
universalen Schicksalsgewebes. Karman, die zeitlose Essenz des Universums.
Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft - Realität oder kosmische
Zeitillusion? Das ewige JETZT. Die drei "Schicksalsgöttinnen". Die
Verkettung von Ursache und Wirkung. Gedanken - die stärksten Kräfte der
Verursachung. Rückwirkung auf Charakter und Schicksal. Das Herz der Natur
ist Harmonie. Krankheit, Schicksalsschläge - die Wachstumsschmerzen und
Geburtswehen für evolutionären Fortschritt. "Unverdientes" und "verdientes"
Leid. Kosmische Harmonie. Der Mensch ist sein eigenes Schicksalsgewebe.
Zwei Hauptklassen von Karma. Reinkarnation, kosmische Anziehung. Karma ist
kein Fatalismus. Verlust an Leben durch Naturkatastrophen. Selbstbewusster
Wille. Evolution verläuft anfang- und endlos. Kapitel 5: Himmel und Höllen
- I Jedes Volk besitzt Aufzeichnungen zum nachtodlichen Schicksal der
menschlichen Seele. Unterschiede und Ähnlichkeiten der Himmel und Höllen in
den religiösen Systemen. Aberglaube lähmt. Degeneration - Auswirkungen auf
primäre Wahrheit. Exoterische religiöse Beschreibungen ewiger Verdammnis.
Alte Weisheit östlicher Religionen. Die hierarchische Struktur der
universalen Natur. Unsichtbare Welten und ihre Bewohner. Himmel und Höllen
sind keine Lokalitäten. Sphären und Welten kosmischen Lebens, Häuser der
Erfahrung. Lokas und Talas: Prinzipien und Elemente einer Hierarchie. Grade
und Zustände exkarnierter menschlicher Wesenheiten: Nirvâna, Devachan,
Kâma-loka, Avîchi. Emanation und Evolution, kein Transformismus. Unsere
Erde: kosmisches "Gasthaus". Kapitel 6: Himmel und Höllen - II Himmel und
Höllen in Mythos und Legende. Pfade zu den "Göttern" und zu den "Vätern".
Die hierarchische Struktur des Universums: Welten und Sphären von Leben
durchtränkt. Keine "Absoluta". Relative Anfänge und Enden. Beziehung zu
evolvierenden und revolvierenden Wesenheiten. Verbindungspunkte. Das
Universum: ein zusammengesetzter Organismus. Vorgänge nach dem Tod eines
Menschen. Die goldene Lebensschnur. Zwischenzustände. Bedeutung der Monade.
Was geschieht mit der Seele? Reinkarnierendes Ego - periodischer Zustand im
"Devachan". Menschlicher Egoismus. Verantwortung für höllische Zustände.
Lokas und Talas. Element-Prinzip - sieben Welten, Sphären. Emanation oder
Evolution. Involution - kosmisches Pralaya. Monadisches Bewusstsein -
Nirvâ?a. Avîchi und verlorene Seelen. Mysterien über das nachtodliche
Schicksal. Ursache und Wirkung - von Menschen nicht veränderbare
Gesetzmäßigkeiten der Natur. Der Mensch, Gestalter seines eigenen
Schicksals. Die großartige Vision endlosen Wachstums. Index
Schriftenverzeichnis
Mit der Wissenschaft hinter die Schleier der Natur - I Naturwissenschaft
zeitalteraltem Wissen gegenübergestellt. Hochstehende Kulturen der
Vergangenheit. Sprachen im Wandel. Die großen Weisen - Resultat
selbstgeleiteter Evolution. Bewusstsein ist fundamental - Ausdruck allen
Lebens. Pflanzen besitzen Nerven, empfinden, haben Bewusstsein. Relativität
von Raum und Zeit. Was belebt ein Atom? Sonne und Atom im Vergleich.
Materie - eine Illusion? Leerer Raum, nur eine Täuschung? Die Natur des
Äthers. Mâyâ - die illusorische Wahrnehmung durch die Sinne. Die Beziehung
zwischen Âkâsa und Materie - Geist-Substanz-Kraft und Leben. Galaktische
Evolution: Milchstraße, Sonnen. Grenzen der Mathematik. Leben wird nicht
von der Materie "erschaffen". Spekulative Theorie des "sich ausdehnenden
Universums". Lichtgeschwindigkeit. Die Struktur der Natur wiederholt sich
überall: wie oben, so unten; wie unten, so oben. Kapitel 2: Mit der
Wissenschaft hinter die Schleier der Natur - II Bewusstsein - kosmisches
Fundament des Universums. Geist und Substanz - die Wurzel von Leben. Sich
zum Selbstausdruck bringende Monaden. Energien - Emanationen von
Wesenheiten. Kraft und Materie sind essenziell eins. Was sind Gravitation,
Elektrizität und Magnetismus? Empedokles über kosmische "Liebe" und "Hass"
- Anziehung und Abstoßung. Theorie der "Raum-Krümmung". Kosmische Strahlen.
Pralayas und Manvantaras. "Schöpfung". Millikan: die Geburt von Elementen.
Die Sonne - ein alchimistisches Laboratorium. Die kausale Struktur des
Atoms. Radioaktivität der Natur. Integration und Desintegration. Singuläre
Punkte und Layazentren. Dimensionen. Die Realität hinter dem Physischen.
Materie ist kristallisiertes Licht. Quantentheorie. Die Sinne des Menschen
und ihre Zuordnung zu den Strahlungs"oktaven". Die Naturwissenschaft der
Zukunft. Kapitel 3: Schicksalsgewebe - I Zufall oder Schicksal? Die Kette
universaler Verursachung. Vorgänge im Kleinen reflektieren die kosmische
Realität. Kein Fatalismus. Die Natur ist ein großes kosmisches Gewebe. Der
Mensch webt sein Schicksalsgewebe. Die Bedeutung des freien Willens. Was
ist Karman? Kosmische Harmonie. "Unverdientes" Leid. Zufall - ursächliche
Zusammenhänge. Gesetze und Gesetzgeber. Die hierarchische Struktur des
Universums. Götter und Dhyân-Chohans. Tätigkeiten der Natur und
Naturgesetze. Der Konflikt zwischen Willen evolvierender Individuen - der
Ursprung allen Übels in der Welt. Die Bedeutung des "Teufels". Hierarchien
und Hierarchen. Monadische Essenz, Bewusstseinszentren, "Punkte" im Raum.
Der Mensch, ein Mikrokosmos. Kausalität im Universum - das Gesetz von
Ursache und Wirkung. Determinismus und Indeterminismus. Kosmisches
Bewusstsein und Karman. Der Mensch, eine zusammengesetzte duale Wesenheit:
Bewusstsein-Geist, Substanz-Kraft. Evolution und Involution. Der sich
entfaltende Wille. Kapitel 4: Schicksalsgewebe - II Die Identität aller
Lebewesen mit dem Universum. Jedes Individuum hat Teil am Aufbau des
universalen Schicksalsgewebes. Karman, die zeitlose Essenz des Universums.
Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft - Realität oder kosmische
Zeitillusion? Das ewige JETZT. Die drei "Schicksalsgöttinnen". Die
Verkettung von Ursache und Wirkung. Gedanken - die stärksten Kräfte der
Verursachung. Rückwirkung auf Charakter und Schicksal. Das Herz der Natur
ist Harmonie. Krankheit, Schicksalsschläge - die Wachstumsschmerzen und
Geburtswehen für evolutionären Fortschritt. "Unverdientes" und "verdientes"
Leid. Kosmische Harmonie. Der Mensch ist sein eigenes Schicksalsgewebe.
Zwei Hauptklassen von Karma. Reinkarnation, kosmische Anziehung. Karma ist
kein Fatalismus. Verlust an Leben durch Naturkatastrophen. Selbstbewusster
Wille. Evolution verläuft anfang- und endlos. Kapitel 5: Himmel und Höllen
- I Jedes Volk besitzt Aufzeichnungen zum nachtodlichen Schicksal der
menschlichen Seele. Unterschiede und Ähnlichkeiten der Himmel und Höllen in
den religiösen Systemen. Aberglaube lähmt. Degeneration - Auswirkungen auf
primäre Wahrheit. Exoterische religiöse Beschreibungen ewiger Verdammnis.
Alte Weisheit östlicher Religionen. Die hierarchische Struktur der
universalen Natur. Unsichtbare Welten und ihre Bewohner. Himmel und Höllen
sind keine Lokalitäten. Sphären und Welten kosmischen Lebens, Häuser der
Erfahrung. Lokas und Talas: Prinzipien und Elemente einer Hierarchie. Grade
und Zustände exkarnierter menschlicher Wesenheiten: Nirvâna, Devachan,
Kâma-loka, Avîchi. Emanation und Evolution, kein Transformismus. Unsere
Erde: kosmisches "Gasthaus". Kapitel 6: Himmel und Höllen - II Himmel und
Höllen in Mythos und Legende. Pfade zu den "Göttern" und zu den "Vätern".
Die hierarchische Struktur des Universums: Welten und Sphären von Leben
durchtränkt. Keine "Absoluta". Relative Anfänge und Enden. Beziehung zu
evolvierenden und revolvierenden Wesenheiten. Verbindungspunkte. Das
Universum: ein zusammengesetzter Organismus. Vorgänge nach dem Tod eines
Menschen. Die goldene Lebensschnur. Zwischenzustände. Bedeutung der Monade.
Was geschieht mit der Seele? Reinkarnierendes Ego - periodischer Zustand im
"Devachan". Menschlicher Egoismus. Verantwortung für höllische Zustände.
Lokas und Talas. Element-Prinzip - sieben Welten, Sphären. Emanation oder
Evolution. Involution - kosmisches Pralaya. Monadisches Bewusstsein -
Nirvâ?a. Avîchi und verlorene Seelen. Mysterien über das nachtodliche
Schicksal. Ursache und Wirkung - von Menschen nicht veränderbare
Gesetzmäßigkeiten der Natur. Der Mensch, Gestalter seines eigenen
Schicksals. Die großartige Vision endlosen Wachstums. Index
Schriftenverzeichnis
Vorwort des Herausgebers Gottfried von Purucker - Leben und Werk Kapitel 1:
Mit der Wissenschaft hinter die Schleier der Natur - I Naturwissenschaft
zeitalteraltem Wissen gegenübergestellt. Hochstehende Kulturen der
Vergangenheit. Sprachen im Wandel. Die großen Weisen - Resultat
selbstgeleiteter Evolution. Bewusstsein ist fundamental - Ausdruck allen
Lebens. Pflanzen besitzen Nerven, empfinden, haben Bewusstsein. Relativität
von Raum und Zeit. Was belebt ein Atom? Sonne und Atom im Vergleich.
Materie - eine Illusion? Leerer Raum, nur eine Täuschung? Die Natur des
Äthers. Mâyâ - die illusorische Wahrnehmung durch die Sinne. Die Beziehung
zwischen Âkâsa und Materie - Geist-Substanz-Kraft und Leben. Galaktische
Evolution: Milchstraße, Sonnen. Grenzen der Mathematik. Leben wird nicht
von der Materie "erschaffen". Spekulative Theorie des "sich ausdehnenden
Universums". Lichtgeschwindigkeit. Die Struktur der Natur wiederholt sich
überall: wie oben, so unten; wie unten, so oben. Kapitel 2: Mit der
Wissenschaft hinter die Schleier der Natur - II Bewusstsein - kosmisches
Fundament des Universums. Geist und Substanz - die Wurzel von Leben. Sich
zum Selbstausdruck bringende Monaden. Energien - Emanationen von
Wesenheiten. Kraft und Materie sind essenziell eins. Was sind Gravitation,
Elektrizität und Magnetismus? Empedokles über kosmische "Liebe" und "Hass"
- Anziehung und Abstoßung. Theorie der "Raum-Krümmung". Kosmische Strahlen.
Pralayas und Manvantaras. "Schöpfung". Millikan: die Geburt von Elementen.
Die Sonne - ein alchimistisches Laboratorium. Die kausale Struktur des
Atoms. Radioaktivität der Natur. Integration und Desintegration. Singuläre
Punkte und Layazentren. Dimensionen. Die Realität hinter dem Physischen.
Materie ist kristallisiertes Licht. Quantentheorie. Die Sinne des Menschen
und ihre Zuordnung zu den Strahlungs"oktaven". Die Naturwissenschaft der
Zukunft. Kapitel 3: Schicksalsgewebe - I Zufall oder Schicksal? Die Kette
universaler Verursachung. Vorgänge im Kleinen reflektieren die kosmische
Realität. Kein Fatalismus. Die Natur ist ein großes kosmisches Gewebe. Der
Mensch webt sein Schicksalsgewebe. Die Bedeutung des freien Willens. Was
ist Karman? Kosmische Harmonie. "Unverdientes" Leid. Zufall - ursächliche
Zusammenhänge. Gesetze und Gesetzgeber. Die hierarchische Struktur des
Universums. Götter und Dhyân-Chohans. Tätigkeiten der Natur und
Naturgesetze. Der Konflikt zwischen Willen evolvierender Individuen - der
Ursprung allen Übels in der Welt. Die Bedeutung des "Teufels". Hierarchien
und Hierarchen. Monadische Essenz, Bewusstseinszentren, "Punkte" im Raum.
Der Mensch, ein Mikrokosmos. Kausalität im Universum - das Gesetz von
Ursache und Wirkung. Determinismus und Indeterminismus. Kosmisches
Bewusstsein und Karman. Der Mensch, eine zusammengesetzte duale Wesenheit:
Bewusstsein-Geist, Substanz-Kraft. Evolution und Involution. Der sich
entfaltende Wille. Kapitel 4: Schicksalsgewebe - II Die Identität aller
Lebewesen mit dem Universum. Jedes Individuum hat Teil am Aufbau des
universalen Schicksalsgewebes. Karman, die zeitlose Essenz des Universums.
Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft - Realität oder kosmische
Zeitillusion? Das ewige JETZT. Die drei "Schicksalsgöttinnen". Die
Verkettung von Ursache und Wirkung. Gedanken - die stärksten Kräfte der
Verursachung. Rückwirkung auf Charakter und Schicksal. Das Herz der Natur
ist Harmonie. Krankheit, Schicksalsschläge - die Wachstumsschmerzen und
Geburtswehen für evolutionären Fortschritt. "Unverdientes" und "verdientes"
Leid. Kosmische Harmonie. Der Mensch ist sein eigenes Schicksalsgewebe.
Zwei Hauptklassen von Karma. Reinkarnation, kosmische Anziehung. Karma ist
kein Fatalismus. Verlust an Leben durch Naturkatastrophen. Selbstbewusster
Wille. Evolution verläuft anfang- und endlos. Kapitel 5: Himmel und Höllen
- I Jedes Volk besitzt Aufzeichnungen zum nachtodlichen Schicksal der
menschlichen Seele. Unterschiede und Ähnlichkeiten der Himmel und Höllen in
den religiösen Systemen. Aberglaube lähmt. Degeneration - Auswirkungen auf
primäre Wahrheit. Exoterische religiöse Beschreibungen ewiger Verdammnis.
Alte Weisheit östlicher Religionen. Die hierarchische Struktur der
universalen Natur. Unsichtbare Welten und ihre Bewohner. Himmel und Höllen
sind keine Lokalitäten. Sphären und Welten kosmischen Lebens, Häuser der
Erfahrung. Lokas und Talas: Prinzipien und Elemente einer Hierarchie. Grade
und Zustände exkarnierter menschlicher Wesenheiten: Nirvâna, Devachan,
Kâma-loka, Avîchi. Emanation und Evolution, kein Transformismus. Unsere
Erde: kosmisches "Gasthaus". Kapitel 6: Himmel und Höllen - II Himmel und
Höllen in Mythos und Legende. Pfade zu den "Göttern" und zu den "Vätern".
Die hierarchische Struktur des Universums: Welten und Sphären von Leben
durchtränkt. Keine "Absoluta". Relative Anfänge und Enden. Beziehung zu
evolvierenden und revolvierenden Wesenheiten. Verbindungspunkte. Das
Universum: ein zusammengesetzter Organismus. Vorgänge nach dem Tod eines
Menschen. Die goldene Lebensschnur. Zwischenzustände. Bedeutung der Monade.
Was geschieht mit der Seele? Reinkarnierendes Ego - periodischer Zustand im
"Devachan". Menschlicher Egoismus. Verantwortung für höllische Zustände.
Lokas und Talas. Element-Prinzip - sieben Welten, Sphären. Emanation oder
Evolution. Involution - kosmisches Pralaya. Monadisches Bewusstsein -
Nirvâ?a. Avîchi und verlorene Seelen. Mysterien über das nachtodliche
Schicksal. Ursache und Wirkung - von Menschen nicht veränderbare
Gesetzmäßigkeiten der Natur. Der Mensch, Gestalter seines eigenen
Schicksals. Die großartige Vision endlosen Wachstums. Index
Schriftenverzeichnis
Mit der Wissenschaft hinter die Schleier der Natur - I Naturwissenschaft
zeitalteraltem Wissen gegenübergestellt. Hochstehende Kulturen der
Vergangenheit. Sprachen im Wandel. Die großen Weisen - Resultat
selbstgeleiteter Evolution. Bewusstsein ist fundamental - Ausdruck allen
Lebens. Pflanzen besitzen Nerven, empfinden, haben Bewusstsein. Relativität
von Raum und Zeit. Was belebt ein Atom? Sonne und Atom im Vergleich.
Materie - eine Illusion? Leerer Raum, nur eine Täuschung? Die Natur des
Äthers. Mâyâ - die illusorische Wahrnehmung durch die Sinne. Die Beziehung
zwischen Âkâsa und Materie - Geist-Substanz-Kraft und Leben. Galaktische
Evolution: Milchstraße, Sonnen. Grenzen der Mathematik. Leben wird nicht
von der Materie "erschaffen". Spekulative Theorie des "sich ausdehnenden
Universums". Lichtgeschwindigkeit. Die Struktur der Natur wiederholt sich
überall: wie oben, so unten; wie unten, so oben. Kapitel 2: Mit der
Wissenschaft hinter die Schleier der Natur - II Bewusstsein - kosmisches
Fundament des Universums. Geist und Substanz - die Wurzel von Leben. Sich
zum Selbstausdruck bringende Monaden. Energien - Emanationen von
Wesenheiten. Kraft und Materie sind essenziell eins. Was sind Gravitation,
Elektrizität und Magnetismus? Empedokles über kosmische "Liebe" und "Hass"
- Anziehung und Abstoßung. Theorie der "Raum-Krümmung". Kosmische Strahlen.
Pralayas und Manvantaras. "Schöpfung". Millikan: die Geburt von Elementen.
Die Sonne - ein alchimistisches Laboratorium. Die kausale Struktur des
Atoms. Radioaktivität der Natur. Integration und Desintegration. Singuläre
Punkte und Layazentren. Dimensionen. Die Realität hinter dem Physischen.
Materie ist kristallisiertes Licht. Quantentheorie. Die Sinne des Menschen
und ihre Zuordnung zu den Strahlungs"oktaven". Die Naturwissenschaft der
Zukunft. Kapitel 3: Schicksalsgewebe - I Zufall oder Schicksal? Die Kette
universaler Verursachung. Vorgänge im Kleinen reflektieren die kosmische
Realität. Kein Fatalismus. Die Natur ist ein großes kosmisches Gewebe. Der
Mensch webt sein Schicksalsgewebe. Die Bedeutung des freien Willens. Was
ist Karman? Kosmische Harmonie. "Unverdientes" Leid. Zufall - ursächliche
Zusammenhänge. Gesetze und Gesetzgeber. Die hierarchische Struktur des
Universums. Götter und Dhyân-Chohans. Tätigkeiten der Natur und
Naturgesetze. Der Konflikt zwischen Willen evolvierender Individuen - der
Ursprung allen Übels in der Welt. Die Bedeutung des "Teufels". Hierarchien
und Hierarchen. Monadische Essenz, Bewusstseinszentren, "Punkte" im Raum.
Der Mensch, ein Mikrokosmos. Kausalität im Universum - das Gesetz von
Ursache und Wirkung. Determinismus und Indeterminismus. Kosmisches
Bewusstsein und Karman. Der Mensch, eine zusammengesetzte duale Wesenheit:
Bewusstsein-Geist, Substanz-Kraft. Evolution und Involution. Der sich
entfaltende Wille. Kapitel 4: Schicksalsgewebe - II Die Identität aller
Lebewesen mit dem Universum. Jedes Individuum hat Teil am Aufbau des
universalen Schicksalsgewebes. Karman, die zeitlose Essenz des Universums.
Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft - Realität oder kosmische
Zeitillusion? Das ewige JETZT. Die drei "Schicksalsgöttinnen". Die
Verkettung von Ursache und Wirkung. Gedanken - die stärksten Kräfte der
Verursachung. Rückwirkung auf Charakter und Schicksal. Das Herz der Natur
ist Harmonie. Krankheit, Schicksalsschläge - die Wachstumsschmerzen und
Geburtswehen für evolutionären Fortschritt. "Unverdientes" und "verdientes"
Leid. Kosmische Harmonie. Der Mensch ist sein eigenes Schicksalsgewebe.
Zwei Hauptklassen von Karma. Reinkarnation, kosmische Anziehung. Karma ist
kein Fatalismus. Verlust an Leben durch Naturkatastrophen. Selbstbewusster
Wille. Evolution verläuft anfang- und endlos. Kapitel 5: Himmel und Höllen
- I Jedes Volk besitzt Aufzeichnungen zum nachtodlichen Schicksal der
menschlichen Seele. Unterschiede und Ähnlichkeiten der Himmel und Höllen in
den religiösen Systemen. Aberglaube lähmt. Degeneration - Auswirkungen auf
primäre Wahrheit. Exoterische religiöse Beschreibungen ewiger Verdammnis.
Alte Weisheit östlicher Religionen. Die hierarchische Struktur der
universalen Natur. Unsichtbare Welten und ihre Bewohner. Himmel und Höllen
sind keine Lokalitäten. Sphären und Welten kosmischen Lebens, Häuser der
Erfahrung. Lokas und Talas: Prinzipien und Elemente einer Hierarchie. Grade
und Zustände exkarnierter menschlicher Wesenheiten: Nirvâna, Devachan,
Kâma-loka, Avîchi. Emanation und Evolution, kein Transformismus. Unsere
Erde: kosmisches "Gasthaus". Kapitel 6: Himmel und Höllen - II Himmel und
Höllen in Mythos und Legende. Pfade zu den "Göttern" und zu den "Vätern".
Die hierarchische Struktur des Universums: Welten und Sphären von Leben
durchtränkt. Keine "Absoluta". Relative Anfänge und Enden. Beziehung zu
evolvierenden und revolvierenden Wesenheiten. Verbindungspunkte. Das
Universum: ein zusammengesetzter Organismus. Vorgänge nach dem Tod eines
Menschen. Die goldene Lebensschnur. Zwischenzustände. Bedeutung der Monade.
Was geschieht mit der Seele? Reinkarnierendes Ego - periodischer Zustand im
"Devachan". Menschlicher Egoismus. Verantwortung für höllische Zustände.
Lokas und Talas. Element-Prinzip - sieben Welten, Sphären. Emanation oder
Evolution. Involution - kosmisches Pralaya. Monadisches Bewusstsein -
Nirvâ?a. Avîchi und verlorene Seelen. Mysterien über das nachtodliche
Schicksal. Ursache und Wirkung - von Menschen nicht veränderbare
Gesetzmäßigkeiten der Natur. Der Mensch, Gestalter seines eigenen
Schicksals. Die großartige Vision endlosen Wachstums. Index
Schriftenverzeichnis