Bilder der Innen- und Außenwelt stellen sich beim Lesen der Lyrik von Maren Schönfeld ein. Manches ist sofort gegenwärtig, manches erschließt sich erst im intensiven Einlassen auf die Metaphern. Maren Schönfeld erinnert an die Lebenswichtigkeit des Fühlens. Sie rückt scheinbar Nebensächliches ins Blickfeld und setzt der allgemeinen Lebenseile ein Verharren entgegen.