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Mit einer fiktiven Ziege Faustina, die Geschichte und Sagenwelt vermittelt, durchstreift Ruprecht den Saale-Holzland-Kreis. Der Leser wird durch eine landschaftlich äußerst abwechslungsreiche, reizvolle Region geführt, die belletristische Wanderbeschreibungen machen Lust auf eigene Entdeckungen. Das Buch führt auch zu den Menschen, ihrem Leben, ihrer Gastfreundschaft und ihren besonderen Traditionen. Wer will, kann später draußen die Wege wiedererkennen und zumeist von Stadtroda aus auf Ruprechts Spuren wandeln. Dieses etwas märchenhafte Buch ist nichts für Wanderer, die möglichst schnell von…mehr

Produktbeschreibung
Mit einer fiktiven Ziege Faustina, die Geschichte und Sagenwelt vermittelt, durchstreift Ruprecht den Saale-Holzland-Kreis. Der Leser wird durch eine landschaftlich äußerst abwechslungsreiche, reizvolle Region geführt, die belletristische Wanderbeschreibungen machen Lust auf eigene Entdeckungen. Das Buch führt auch zu den Menschen, ihrem Leben, ihrer Gastfreundschaft und ihren besonderen Traditionen. Wer will, kann später draußen die Wege wiedererkennen und zumeist von Stadtroda aus auf Ruprechts Spuren wandeln. Dieses etwas märchenhafte Buch ist nichts für Wanderer, die möglichst schnell von A nach B gelangen wollen, sondern für solche, die auch mal stehen bleiben und auf ein malerisches Dorf mit einer Mühle am Bach hinunterblicken. Es bietet keine präzisen Wanderrouten an, sondern will nur möglichst unterhaltsam auf landschaftliche Reize und gastfreundliche Holzländler aufmerksam machen. Die unterschiedlichen Begegnungen mit Menschen und Tieren haben tatsächlich stattgefunden. Und selbst wenn diese nicht immer genau so waren, hätten sie doch so sein können.Die Ziegenfigur Fausti soll nicht nur an die Rodsche Möhrensage oder das einstige Fausthaus erinnern, sondern sie vermittelt auch Heimatsagen, merkwürdige Begebenheiten und geschichtliche Ereignisse. Da Fausti manchmal ein bisschen frech und störrisch ist, sorgt sie außerdem für Kurzweil während der ausgedehnten Fußwanderungen.
Autorenporträt
Werner Gutjahr (Jahrgang 1932) war von 1955 - 58 Straßenbahnführer im Geiseltal. Anschließend arbeitete er in den dortigen Braunkohletagebauen fast 40 Jahre als E-Lokführer. Nach einem Fernstudium am Literaturinstitut in Leipzig (1978 - 1981) schrieb er zahlreiche Beiträge für Zeitungen, Zeitschriften und Anthologien. Sein erstes von inzwischen 10 Büchern erschien 2002. Heute lebt der Autor bei seinem Sohn im Thüringischen Stadtroda.