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Der erste deutsche Nachkriegskatholikentag in Mainz im Jahre 1948 irritierte die kirchliche und gesellschaftliche Öffentlichkeit mit einer unerwarteten Feststellung: "Deutschland ist zum Missionsland geworden." Nicht zuletzt vor dem Hintergrund dieser Situationsanalyse starteten im selben Jahr zwei charismatische Priestergestalten eine bis dahin nicht gekannte religiöse Massenmobilisierung. Bis heute sind Pater Werenfried van Straaten (1913-2003) als "Speckpater" und Pater Johannes Leppich (1915-1992) als "Maschinengewehr Gottes" im lebendigen Bewusstsein vieler Zeitgenossen geblieben.
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Produktbeschreibung
Der erste deutsche Nachkriegskatholikentag in Mainz im Jahre 1948 irritierte die kirchliche und gesellschaftliche Öffentlichkeit mit einer unerwarteten Feststellung: "Deutschland ist zum Missionsland geworden." Nicht zuletzt vor dem Hintergrund dieser Situationsanalyse starteten im selben Jahr zwei charismatische Priestergestalten eine bis dahin nicht gekannte religiöse Massenmobilisierung. Bis heute sind Pater Werenfried van Straaten (1913-2003) als "Speckpater" und Pater Johannes Leppich (1915-1992) als "Maschinengewehr Gottes" im lebendigen Bewusstsein vieler Zeitgenossen geblieben.

Die Doppelbiographie zeichnet ein Lebensbild der beiden originellen Ordensmänner und Seelsorger, Massenprediger und Organisationstalente nach und beleuchtet ihr nicht immer unumstrittenes Wirken. Neben zahlreichen Original-Zitaten und Fotos bietet das Buch einen kompakten Einblick in die kirchliche und gesellschaftliche Nachkriegswirklichkeit im Zeichen von Wiederaufbau, Wirtschaftswunder und Kaltem Krieg.
Autorenporträt
Markus Trautmann, geboren 1970, studierte katholische Theologie in Münster und Passau. 1999 zum Priester geweiht, wirkt er seit 2009 als Pfarrer in Dülmen.