Wahlen bilden eine spannende Voraussetzung zur
Untersuchung des öffentlichen Rufes politischer
Akteure, da diese mediale Beachtung finden müssen,
um gewählt zu werden. Wer aber öffentlich agiert,
wird auch zwangsläufig evaluiert Reputation bildet
sich. Durch den spezifischen Ablauf einer Wahl, an
dessen Ende Sieger und Verlierer fest stehen, kann
die Verbindung von Beachtung und Reputation mit
Erfolg gemacht werden. Wo Primärerfahrungen der
Bürger mit den Kandidaten nicht existieren, wird
Vertrauen vor allem über die Medienberichterstattung
gebildet. Deshalb wird in dieser Studie die medial
gebildete und vermittelte Reputation
inhaltsanalytisch untersucht und mit den
Wahlergebnissen korreliert. Durch dieses Design soll
die Ausgestaltung und Bedeutung von Reputation besser
untersucht und empirisch belegt werden.buch
Das Buch richtet sich an Publizistik- und
Politikwissenschaftler gleichermassen und liefert
auch für Entscheidungsträger im politischen
Kampagnenmanagement und Marketing wertvolle Hinweise.
Untersuchung des öffentlichen Rufes politischer
Akteure, da diese mediale Beachtung finden müssen,
um gewählt zu werden. Wer aber öffentlich agiert,
wird auch zwangsläufig evaluiert Reputation bildet
sich. Durch den spezifischen Ablauf einer Wahl, an
dessen Ende Sieger und Verlierer fest stehen, kann
die Verbindung von Beachtung und Reputation mit
Erfolg gemacht werden. Wo Primärerfahrungen der
Bürger mit den Kandidaten nicht existieren, wird
Vertrauen vor allem über die Medienberichterstattung
gebildet. Deshalb wird in dieser Studie die medial
gebildete und vermittelte Reputation
inhaltsanalytisch untersucht und mit den
Wahlergebnissen korreliert. Durch dieses Design soll
die Ausgestaltung und Bedeutung von Reputation besser
untersucht und empirisch belegt werden.buch
Das Buch richtet sich an Publizistik- und
Politikwissenschaftler gleichermassen und liefert
auch für Entscheidungsträger im politischen
Kampagnenmanagement und Marketing wertvolle Hinweise.