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Wahlen bilden eine spannende Voraussetzung zur Untersuchung des öffentlichen Rufes politischer Akteure, da diese mediale Beachtung finden müssen, um gewählt zu werden. Wer aber öffentlich agiert, wird auch zwangsläufig evaluiert Reputation bildet sich. Durch den spezifischen Ablauf einer Wahl, an dessen Ende Sieger und Verlierer fest stehen, kann die Verbindung von Beachtung und Reputation mit Erfolg gemacht werden. Wo Primärerfahrungen der Bürger mit den Kandidaten nicht existieren, wird Vertrauen vor allem über die Medienberichterstattung gebildet. Deshalb wird in dieser Studie die medial…mehr

Produktbeschreibung
Wahlen bilden eine spannende Voraussetzung zur
Untersuchung des öffentlichen Rufes politischer
Akteure, da diese mediale Beachtung finden müssen,
um gewählt zu werden. Wer aber öffentlich agiert,
wird auch zwangsläufig evaluiert Reputation bildet
sich. Durch den spezifischen Ablauf einer Wahl, an
dessen Ende Sieger und Verlierer fest stehen, kann
die Verbindung von Beachtung und Reputation mit
Erfolg gemacht werden. Wo Primärerfahrungen der
Bürger mit den Kandidaten nicht existieren, wird
Vertrauen vor allem über die Medienberichterstattung
gebildet. Deshalb wird in dieser Studie die medial
gebildete und vermittelte Reputation
inhaltsanalytisch untersucht und mit den
Wahlergebnissen korreliert. Durch dieses Design soll
die Ausgestaltung und Bedeutung von Reputation besser
untersucht und empirisch belegt werden.buch

Das Buch richtet sich an Publizistik- und
Politikwissenschaftler gleichermassen und liefert
auch für Entscheidungsträger im politischen
Kampagnenmanagement und Marketing wertvolle Hinweise.
Autorenporträt
Christine Gerber, lic. phil.: Studium der
Publizistikwissenschaft, Politikwissenschaft und der Philosophie
an der Universität Zürich. Fernsehforscherin bei IP Multimedia
(Schweiz) AG, Küsnacht.