Patriotisch, obrigkeitsgläubig und kriegssehnsüchtig riefen sie "Hurra", Sie konnten es kaum erwarten, eingezogen zu werden. Aufregend anders, als ihr langweiliges Leben sollte die militärische Ausbildung werden. Ein Heer von Freiwilligen wollte die einmalige Erfahrung einer Militärausbildung miterleben. Die jungen Männer waren begeistert davon, dass es bald losging. Bis in die Fingerspitzen waren die Burschen gespannt wie ein Flitzebogen. Wie im Freudentaumel wollten sie mit von der Partie sein. Es machte ihnen wenig aus, sich den Kommandanten unterzuordnen. Mit "Hurra" traten sie in Reih und…mehr
Patriotisch, obrigkeitsgläubig und kriegssehnsüchtig riefen sie "Hurra", Sie konnten es kaum erwarten, eingezogen zu werden. Aufregend anders, als ihr langweiliges Leben sollte die militärische Ausbildung werden. Ein Heer von Freiwilligen wollte die einmalige Erfahrung einer Militärausbildung miterleben. Die jungen Männer waren begeistert davon, dass es bald losging. Bis in die Fingerspitzen waren die Burschen gespannt wie ein Flitzebogen. Wie im Freudentaumel wollten sie mit von der Partie sein. Es machte ihnen wenig aus, sich den Kommandanten unterzuordnen. Mit "Hurra" traten sie in Reih und Glied an, um mit ihren Kameraden in den Krieg zu ziehen. Sie akzeptierten es, wenn sie von ungebildeten Unteroffizieren angeschrien wurden. Sie ließen sich erniedrigen, weil sie dabei sein wollten. Um ein Gewehr zu bedienen, oder zu lernen wie man auf Menschen schießt, ignorierten sie ihre Bedenken. Sie hörten nicht auf ihr Gewissen. Anscheinend war überall im Lande die Bedrohung des Gegners zu spüren. Wann wird es endlich losgehen? Berichte in den Zeitungen heizten die Stimmung weiter an. Ein regionaler Konflikt kam wie gerufen. Die Bedrohung musste gestoppt werden. Es wird ein kurzer Schlag gegen die Feinde sein, dachten alle. In einem halben Jahr werden wir den Feind besiegt haben. An der Front erlebten sie, dass sie nur als Kanonenfutter herhalten mussten. Als die ersten Kameraden blutüberströmt um Hilfe schrien, wachten sie auf. Der Krieg ist grausam. Wer den 1. Weltkrieg überlebte, trägt sein Leben lang Verletzungen an Leib und Seele davon. In ihren Tagebüchern schildern sie die schlimmen Erlebnisse und in 28 Milliarden Feldpostbriefen schreiben sie ihre Verzweiflung an ihre Angehörigen. Dieses Elend sollte sich nie wieder wiederholen. Einige Jahrzehnte später begann der 2. Weltkrieg. Heute im 21. Jahrhundert schreiben die jungen Soldaten keine Feldpostbriefe mehr. Sie posten Ihr "Hurra" in den sozialen Accounts. Unzählige Statements werden über Mobiltele
Glory, PowerfulThe steam really fogged our little kitchen.Because the bath water was too hot at first, my grandma added cold water from the tapThe faucet and the pouring were the only water point in the house. More water drinkers and taps could be found in the stable and in the yardWhen bathing, the temperature was often regulated by pouring hot or cold waterAt the end of the bathing process, washing your hair was always a special procedureThe shampoo came out of a small plastic pillow. One tip of the pillow was cut off with scissors and then when the foam was pressed, it spilled not only onto my hair, but mostly onto my face.Most of all, I was always afraid for my eyes. Every time I shouted: give me a washOften we were allowed to eat a piece of warm, freshly baked cake before going to bed.
Friedrich, RudiZuerst beginnt dein Werk durch einen Gedanken, danach wird sich dein Gedanke zu einer Idee verfestigen und dann kommen die mutigen Schritte des Tuns. Damit das noch nie dagewesene ein großer Wurf wird, ist deine Vorstellungskraft entscheidend. Stell dir vor, dass viele Leute von deinem Vorhaben begeistert sind und dir sogar applaudieren. Applaus muss es aber nicht unbedingt gleich zu Beginn deiner neuen Schöpfung geben. Rechne damit, dass deine Idee ignoriert oder sogar belächelt wird. Es wird jedoch die Zeit kommen, da du triumphieren wirst. In unserer modernen Welt werden wir nicht nur komponieren können. Beides "komponieren" und "konsumieren" werden wir ausüben.
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