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Seit Jahren sind Kunst-Projekte im Strafvollzug und in der Straffälligenhilfe erfolgreich darin, den Selbstausdruck von Inhaftierten zu stärken und Brücken zwischen Menschen unterschiedlicher Herkunft, Religionen, Kulturen und mit unterschiedlichsten Lebenserfahrungen zu bauen.

Produktbeschreibung
Seit Jahren sind Kunst-Projekte im Strafvollzug und in der Straffälligenhilfe erfolgreich darin, den Selbstausdruck von Inhaftierten zu stärken und Brücken zwischen Menschen unterschiedlicher Herkunft, Religionen, Kulturen und mit unterschiedlichsten Lebenserfahrungen zu bauen.
Autorenporträt
Lydia Halbhuber-Gassner ist Vorsitzende der Katholischen Bundes-Arbeitsgemeinschaft Straffälligenhilfe (KAGS) in München.Dr. Barbara Kappenberg ist Dozentin an der Katholischen Akademie in Stapelfeld.
Rezensionen
"Lydia Halbhuber-Gassner und Barbara Kappenberg haben als Herausgeberinnen mit zwölf AutorInnen nicht nur geschafft, dass eine Fachwoche zum Thema der Bedeutung der Kunst in der Straffälligenhilfe nicht in Vergessenheit gerät, sondern auch erreicht, dass durch die Thematisierung von Anwendung von künstlerischer Tätigkeit in einem nicht gern beachteten Bereich, in der Strafjustiz, die Kunst als Medium zur Förderung von Interaktionen, von Ressourcenfindung und der Entdeckung von Freiheit dienen kann." Dipl. Sozialarbeiter Bernhard Lehr in: socialnet Rezensionen, ISSN 2190-9245, https://www.socialnet.de/rezensionen/23001.php, Datum des Zugriffs 01.08.2018.