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Als sie eine kleine Hütte im Wald erbt, findet Siri Helle zu ihren Händen und dem Glück praktischer Arbeit zurück. Sie sägt, hämmert, schnitzt - und wird am Ende jedes schweißtreibenden Tages mit dem wunderbaren, befriedigenden Gefühl belohnt, etwas geschaffen zu haben. Ihr humorvoller Bericht zeigt, dass es nie zu spät ist, ein Handwerk - oder den Umgang mit der Kettensäge - zu lernen. Selbst für Menschen mit zwei linken Händen.
«Ich würde nichts anderes lieber tun. Wenn ich beim Holzhacken in Schwung bin, wenn die Holzscheite, die Axt und ich unseren Rhythmus finden, kann ich ewig
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Produktbeschreibung
Als sie eine kleine Hütte im Wald erbt, findet Siri Helle zu ihren Händen und dem Glück praktischer Arbeit zurück. Sie sägt, hämmert, schnitzt - und wird am Ende jedes schweißtreibenden Tages mit dem wunderbaren, befriedigenden Gefühl belohnt, etwas geschaffen zu haben. Ihr humorvoller Bericht zeigt, dass es nie zu spät ist, ein Handwerk - oder den Umgang mit der Kettensäge - zu lernen. Selbst für Menschen mit zwei linken Händen.

«Ich würde nichts anderes lieber tun. Wenn ich beim Holzhacken in Schwung bin, wenn die Holzscheite, die Axt und ich unseren Rhythmus finden, kann ich ewig weitermachen. Die Arbeit erfüllt meinen Körper, die Wiederholungen erfüllen meinen Kopf, und gerade jetzt ist dies - mein eigenes Holz zu hacken - der Sinn des Lebens.»
Autorenporträt
Siri Helle, geboren 1982, ist Agrarwissenschaftlerin. Sie arbeitet als Autorin, Journalistin, Tischlergehilfin und Ziegenhirtin.