Im Winter 2013/14 erfüllt sich der Abenteurer Nicolas Vanier einen Kindheitstraum: Mit seinem Hundegespann bricht er von der russischen Pazifikküste zu einer 6 000 Kilometer langen Reise auf, die ihn in 85 Tagen durch Sibirien, China, die Mongolei und schließlich zum Baikalsee führt. Vanier berichtet von gefährlichen Zwischenfällen, die beinahe das Ende der Expedition bedeuten, von freundlichen Begegnungen mit mongolischen Reitern, die ihn in der Steppe begleiten, und vom täglichen Kampf gegen Eis, Schnee und Kälte. Mit ansteckender Leidenschaft schildert er die Faszination der Wildnis und lässt uns teilhaben an der engen Verbindung zu seinen Schlittenhunden, die treu zu ihm halten und auf die in jeder Situation Verlass ist.