Mit Pauken und Perücken
Die Lebenskünste der Herren Händel, Bach, Telemann und Mozart
Mit Pauken und Perücken
Die Lebenskünste der Herren Händel, Bach, Telemann und Mozart
- Gebundenes Buch
- Merkliste
- Auf die Merkliste
- Bewerten Bewerten
- Teilen
- Produkt teilen
- Produkterinnerung
- Produkterinnerung
Dieses Buch versammelt unterhaltsame und wenig bekannte Anekdoten zu Händel, Bach, Telemann und Mozart. Diese vier Komponisten und ihre Musik wurden in ihrer Zeit »erhaben« genannt. Erhabenheit war im 18. Jahrhundert ein philosophischer Fachbegriff und wurde zum wichtigsten Begriff der heutigen Ästhetik-Theorie. Was Händel, Bach, Telemann und Mozart angeht, sie gelten bis heute als erhaben: Sie sind berühmt bis in unsere Zeit. Dass sie so berühmt wurden, lag aber nicht nur an ihrer Musik. An welchen Begebenheiten und Konstellationen im Leben dieser vier Männer ihre eigentliche Erhabenheit lag, führt dieses Buch erstmalig vor.…mehr
- Alfons SchweiggertMusiküsse12,95 €
- Ernst DécseyDie Spieldose: Musiker-Anekdoten über Wagner, Strauß, Schubert, Schumann, Haydn u. v. a.29,50 €
- Ernst DécseyDie Spieldose: Musiker-Anekdoten über Wagner, Strauß, Schubert, Schumann, Haydn u. v. a.13,90 €
- Hans-Josef IrmenJoseph Haydn35,00 €
- Klaus WallendorfImmer Ärger mit dem Cello18,00 €
- Silke AichhornLebenslänglich Frohlocken18,90 €
- Mozart im Blick:45,00 €
-
-
-
- Produktdetails
- Verlag: Brill Deutschland GmbH / Böhlau
- Artikelnr. des Verlages: BVK0009607
- 1. Auflage, Mit einem Geleitwort von Dorothee Oberlinger
- Seitenzahl: 167
- Erscheinungstermin: 3. Dezember 2013
- Deutsch
- Abmessung: 216mm x 141mm x 17mm
- Gewicht: 300g
- ISBN-13: 9783412210359
- ISBN-10: 3412210358
- Artikelnr.: 36968325
- Herstellerkennzeichnung
- Böhlau
- Lindenstr. 14
- 50674 Köln
- www.boehlau-verlag.com
- +49 (0221) 92428-500
- Verlag: Brill Deutschland GmbH / Böhlau
- Artikelnr. des Verlages: BVK0009607
- 1. Auflage, Mit einem Geleitwort von Dorothee Oberlinger
- Seitenzahl: 167
- Erscheinungstermin: 3. Dezember 2013
- Deutsch
- Abmessung: 216mm x 141mm x 17mm
- Gewicht: 300g
- ISBN-13: 9783412210359
- ISBN-10: 3412210358
- Artikelnr.: 36968325
- Herstellerkennzeichnung
- Böhlau
- Lindenstr. 14
- 50674 Köln
- www.boehlau-verlag.com
- +49 (0221) 92428-500
Barockmusik: Zwischen süß-brutalen Sphären und brutal-süßer Vernunft 1.1
Der Grundton: Gegensätze und Musikeinteilungen zwischen hier und dort 1.2
Die sekundären Facetten: Missionare, Ratten und kalte Finger 1.3 Das
Hauptthema: Die Erhabenheit und ihre Anfänge 1.4 Die Folgen: Die
Quintessenz der Erhabenheit im 21. Jahrhundert 1.5 Der entscheidende
Unterschied: Gottesdienst und Herrschaftslob 1.6 Der Leiter fast oberes
Ende: Das Lob des Künstlers 2 Händel oder die englische Erfindung des
erhabenen Tonkünstlers 2.1 Offizielle Berichterstattung: Händel zwischen
Erhabenheitstheorie und -praxis 2.2 Private Erhabenheiten: Wein, Weib,
Gesang und Essen 2.3 Der Auferstandene: Die Funktionalisierung von Not 2.4
Das Erbe: Zwischen Massenspektakel und historischer Aufführungspraxis 3
Bach und die Geheimnisse der Harmonie: Der Komponist als Philosoph 3.1 Bach
und der schwere Beginn einer Legende 3.2 Der Bachsche Kontrapunkt: Tod und
Leben 3.3 Bach und die Philosophie 3.4 Bach und die Disharmonie 4 Der
ideengeschichtliche Zwischenbericht: Die dunkle Seite der Musik 5 Telemann,
der Vergessene 5.1 Von einem der auszog, das Fürchten zu lehren: Brockes
und Telemann 5.2 Telemanns Philosophie auf offener Bühne 5.3 Zwischen
Hamburger Hölle und Pariser Paradies: Die Philosophie des gelebten Lebens
5.4 Und so lebte er bis an sein Lebensende: Ernst und Ironie der letzten
Jahre 6 Mozart, die musikalische Wunderkerze 6.1 Mozart als neu und alt 6.2
Mozart und die Philosophie zum Vater und zu Voltaire 6.3 Mozart auf dem Weg
zur Erhabenheit 6.4 Mozarts Tod 7 Erhabenes unter den Perücken 7.1 Und die
Moral von der Geschichte: Die Philosophien der Komponisten 7.2 Philosophie
hinter Komponisten: Der lange Weg der Erhabenheit, Teil I 7.3 Der lange Weg
der Erhabenheit, Teil II: Von 1900 bis heute 7.4 Probleme und
Entwicklungen: Die Register der Erhabenheit im Vergleich 7.5 Warum Barock:
Das barocke Gegengewicht 7.6 Und zu guter Letzt: Ach, Bach ! Literatur I.
Quellen II. Sekundärliteratur
Barockmusik: Zwischen süß-brutalen Sphären und brutal-süßer Vernunft 1.1
Der Grundton: Gegensätze und Musikeinteilungen zwischen hier und dort 1.2
Die sekundären Facetten: Missionare, Ratten und kalte Finger 1.3 Das
Hauptthema: Die Erhabenheit und ihre Anfänge 1.4 Die Folgen: Die
Quintessenz der Erhabenheit im 21. Jahrhundert 1.5 Der entscheidende
Unterschied: Gottesdienst und Herrschaftslob 1.6 Der Leiter fast oberes
Ende: Das Lob des Künstlers 2 Händel oder die englische Erfindung des
erhabenen Tonkünstlers 2.1 Offizielle Berichterstattung: Händel zwischen
Erhabenheitstheorie und -praxis 2.2 Private Erhabenheiten: Wein, Weib,
Gesang und Essen 2.3 Der Auferstandene: Die Funktionalisierung von Not 2.4
Das Erbe: Zwischen Massenspektakel und historischer Aufführungspraxis 3
Bach und die Geheimnisse der Harmonie: Der Komponist als Philosoph 3.1 Bach
und der schwere Beginn einer Legende 3.2 Der Bachsche Kontrapunkt: Tod und
Leben 3.3 Bach und die Philosophie 3.4 Bach und die Disharmonie 4 Der
ideengeschichtliche Zwischenbericht: Die dunkle Seite der Musik 5 Telemann,
der Vergessene 5.1 Von einem der auszog, das Fürchten zu lehren: Brockes
und Telemann 5.2 Telemanns Philosophie auf offener Bühne 5.3 Zwischen
Hamburger Hölle und Pariser Paradies: Die Philosophie des gelebten Lebens
5.4 Und so lebte er bis an sein Lebensende: Ernst und Ironie der letzten
Jahre 6 Mozart, die musikalische Wunderkerze 6.1 Mozart als neu und alt 6.2
Mozart und die Philosophie zum Vater und zu Voltaire 6.3 Mozart auf dem Weg
zur Erhabenheit 6.4 Mozarts Tod 7 Erhabenes unter den Perücken 7.1 Und die
Moral von der Geschichte: Die Philosophien der Komponisten 7.2 Philosophie
hinter Komponisten: Der lange Weg der Erhabenheit, Teil I 7.3 Der lange Weg
der Erhabenheit, Teil II: Von 1900 bis heute 7.4 Probleme und
Entwicklungen: Die Register der Erhabenheit im Vergleich 7.5 Warum Barock:
Das barocke Gegengewicht 7.6 Und zu guter Letzt: Ach, Bach ! Literatur I.
Quellen II. Sekundärliteratur