Nie zuvor in ihrem Leben war sie gesegelt. Die Reise zusammen mit Rollo Gebhard um die ganze Welt ist ihr erster Segeltörn überhaupt. Zwei Jahre sollte er ursprünglich dauern - am Ende wurden sieben daraus. Nach ihrer Rückkehr sind Rollo und Angelika Gebhard bis zum heutigen Tag das einzige Paar, dem es gelang, in einer 12 Meter langen Yacht am Ende ihrer spektakulären Reise nonstop von Australien nach Deutschland zu segeln: 17 000 Meilen über drei Ozeane, ohne einen einzigen Hafen anzulaufen, ohne die Möglichkeit Wasser und frische Lebensmittel zu übernehmen, ohne Funkkontakt und ohne Satelliten-Navigation. 187 Tage den Elementen der Natur ausgesetzt: Wellen und Wind, Stürmen und Flauten, sengender Hitze und eisiger Kälte. Einer der höchsten Segelpreise, der Goldene Globus, ehrte die beiden Weltumsegler für ihre sportliche Leistung.
Sie ist über 30 Jahre jünger und damals noch Rollos Lebensgefährtin, als er nach zwei Einhand-Weltumsegelungen beschließt, nie mehr allein zu segeln. Für Angelika ist es das größte Abenteuer ihres Lebens, dem kurz nach Beginn der Reise schon das Ende droht. Die Yacht kentert in schwerem Sturm vor Grönland, nur knapp entgeht das Paar einer Katastrophe. Als Rollo sie nach Stunden der Todesangst fragt: "Willst du zurück nach Island, oder sollen wir versuchen, Neufundland anzusteuern?", war für Angelika die Antwort klar: "Natürlich segeln wir weiter!"
Der Leser wird zum unmittelbaren Augenzeugen ihres authentisch und spannend geschriebenen Berichts über die große Reise, ihr großes Abenteuer. Humorvoll und ohne Umschweife schildert Angelika ihre persönlichen Empfindungen und Erlebnisse an Bord und in fremden Kulturen. Der Leser wird zum Zeugen einer Schicksalsgemeinschaft. Zwei Menschen an Bord einer Yacht, die völlig auf sich allein gestellt sind. Wie raufen sie sich zusammen? Wie werden Entscheidungen getroffen? Gibt es Aggressionen? Wie halten sie Entbehrungen aus? Diese und viele andere Fragen finden in dem an Bord geschriebenen, kurzweiligen Tagebuchbericht überraschende Antworten.
Sie ist über 30 Jahre jünger und damals noch Rollos Lebensgefährtin, als er nach zwei Einhand-Weltumsegelungen beschließt, nie mehr allein zu segeln. Für Angelika ist es das größte Abenteuer ihres Lebens, dem kurz nach Beginn der Reise schon das Ende droht. Die Yacht kentert in schwerem Sturm vor Grönland, nur knapp entgeht das Paar einer Katastrophe. Als Rollo sie nach Stunden der Todesangst fragt: "Willst du zurück nach Island, oder sollen wir versuchen, Neufundland anzusteuern?", war für Angelika die Antwort klar: "Natürlich segeln wir weiter!"
Der Leser wird zum unmittelbaren Augenzeugen ihres authentisch und spannend geschriebenen Berichts über die große Reise, ihr großes Abenteuer. Humorvoll und ohne Umschweife schildert Angelika ihre persönlichen Empfindungen und Erlebnisse an Bord und in fremden Kulturen. Der Leser wird zum Zeugen einer Schicksalsgemeinschaft. Zwei Menschen an Bord einer Yacht, die völlig auf sich allein gestellt sind. Wie raufen sie sich zusammen? Wie werden Entscheidungen getroffen? Gibt es Aggressionen? Wie halten sie Entbehrungen aus? Diese und viele andere Fragen finden in dem an Bord geschriebenen, kurzweiligen Tagebuchbericht überraschende Antworten.