Mit Sehbeeinträchtigung im Alltag klarkommen
Förderung lebenspraktischer Fähigkeiten
Mitarbeit:Iriogbe, Julian; Laemers, Frank
Mit Sehbeeinträchtigung im Alltag klarkommen
Förderung lebenspraktischer Fähigkeiten
Mitarbeit:Iriogbe, Julian; Laemers, Frank
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Die Gabel zum Mund führen, Zähneputzen, die Haustüre aufschließen - unser Alltag besteht aus unzähligen Tätigkeiten, die für sehende Menschen selbstverständlich sind. Kinder und Erwachsene mit Sehbeeinträchtigungen stellen sie vor erhebliche Herausforderungen.Doch auch sie können lebenspraktische Fähigkeiten erlernen. Mit der richtigen Strategie und passenden Hilfsmitteln lernen vor allem Kinder schnell, sich im Alltag zurechtzufinden.Wie der Prozess erfolgreich gestaltet wird, erklärt dieses praxisnahe Fachbuch. Die Autorin, Pionierin auf dem Feld der lebenspraktischen Fähigkeiten in…mehr
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-
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-
- Produktdetails
- Verlag: Reinhardt, München
- Artikelnr. des Verlages: 55535
- 2., überarb. Aufl.
- Seitenzahl: 144
- Erscheinungstermin: 6. März 2023
- Deutsch
- Abmessung: 226mm x 148mm x 11mm
- Gewicht: 316g
- ISBN-13: 9783497031894
- ISBN-10: 3497031895
- Artikelnr.: 66795327
- Verlag: Reinhardt, München
- Artikelnr. des Verlages: 55535
- 2., überarb. Aufl.
- Seitenzahl: 144
- Erscheinungstermin: 6. März 2023
- Deutsch
- Abmessung: 226mm x 148mm x 11mm
- Gewicht: 316g
- ISBN-13: 9783497031894
- ISBN-10: 3497031895
- Artikelnr.: 66795327
Einführung.14 1.1 Was sind lebenspraktische Fähigkeiten?. . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 14 1.2 Wie hat sich die Vermittlung
von LPF bei Menschen mit einer Sehbeeinträchtigung entwickelt?. . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .15 2 Die
Aneignung von LPF bei sehenden Kindern.16 2.1 Wie eignen sich sehende
Kinder LPF an?. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
16 2.2 Wozu soll man sich LPF aneignen? . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . 17 2.3 Welche Rolle spielt der Erwachsene
in diesem Lernprozess?. . . . . . . . . . .18 2.4 Das Spiel als mächtiges
Lernmedium. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
22 2.5 Geeignete Rahmenbedingungen für das Lernen in den Baby- und
Kleinkindjahren. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 26 2.6 Durch die Hirn-
und Lernforschung unterstützte Lernprinzipien. . . . . . 27 2.7 Grundregeln
einer geeigneten Lernsituation bei der Aneignung motorischer Fähigkeiten .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . 31 3 Wie lernen Kinder mit Sehbeeinträchtigungen LPF?.34 3.1
Begriffsklärung. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 34 3.2 Was bringt es
einem Menschen mit einer Sehbeeinträchtigung, LPF zu können?. . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . 353.3 Welche Auswirkungen hat das Nicht-Sehen auf das
Erlernen von LPF? . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 3 6 3.4
Entwicklungsetappen der Vermittlung lebenspraktischer Fähigkeiten. . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . .373.4.1 Erste Entwicklungsetappe (1970er
Jahre) - Entwicklung von geeigneten nicht-visuellen Techniken. . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .37
3.4.2 Zweite Entwicklungsetappe (1980er Jahre) - Prinzipien der
"Sensorischen Integration". . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .39 3.4.3 Dritte
Entwicklungsetappe (ab Mitte der 1980er Jahre) - Aktives Lernen nach Lilli
Nielsen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . .46 3.5 Können Kinder, die gar nicht sehen können, komplexe
Alltagsverrichtungen selbstverständlich erlernen? . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . 48 3.6 Können Kinder mit
Sehbeeinträchtigungen und mit Schwierigkeiten bei der Handlungsplanung
Alltagsverrichtungen selbständig ausführen? . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. 52 3.7 Können Kinder mit einer Sehbehinderung LPF selbstverständlich
erlernen?. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 55 4 Nicht-visuelle
Methoden der Alltagsbewältigung.59 4.1 Ist die Ausführung von motorischen
Handlungen bei Menschen mit Sehbeeinträchtigungen genauso wie bei sehenden
Menschen?. . . 59 4.1.1 Handlungsausführung "Kaffee/Tee in einen Becher
gießen" . . . . . . . . . . . . .63 4.1.2 Handlungsausführung "Tischfläche
systematisch reinigen". . . . . . . . . . . . .68 4.2 Modell der
Aufgabenanalyse und ihre individuelle Anpassung. . . . . . . . . 74 4.2.1
Die sehende oder normale Methode muss
Einführung.14 1.1 Was sind lebenspraktische Fähigkeiten?. . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 14 1.2 Wie hat sich die Vermittlung
von LPF bei Menschen mit einer Sehbeeinträchtigung entwickelt?. . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .15 2 Die
Aneignung von LPF bei sehenden Kindern.16 2.1 Wie eignen sich sehende
Kinder LPF an?. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
16 2.2 Wozu soll man sich LPF aneignen? . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . 17 2.3 Welche Rolle spielt der Erwachsene
in diesem Lernprozess?. . . . . . . . . . .18 2.4 Das Spiel als mächtiges
Lernmedium. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
22 2.5 Geeignete Rahmenbedingungen für das Lernen in den Baby- und
Kleinkindjahren. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 26 2.6 Durch die Hirn-
und Lernforschung unterstützte Lernprinzipien. . . . . . 27 2.7 Grundregeln
einer geeigneten Lernsituation bei der Aneignung motorischer Fähigkeiten .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . 31 3 Wie lernen Kinder mit Sehbeeinträchtigungen LPF?.34 3.1
Begriffsklärung. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 34 3.2 Was bringt es
einem Menschen mit einer Sehbeeinträchtigung, LPF zu können?. . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . 353.3 Welche Auswirkungen hat das Nicht-Sehen auf das
Erlernen von LPF? . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 3 6 3.4
Entwicklungsetappen der Vermittlung lebenspraktischer Fähigkeiten. . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . .373.4.1 Erste Entwicklungsetappe (1970er
Jahre) - Entwicklung von geeigneten nicht-visuellen Techniken. . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .37
3.4.2 Zweite Entwicklungsetappe (1980er Jahre) - Prinzipien der
"Sensorischen Integration". . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .39 3.4.3 Dritte
Entwicklungsetappe (ab Mitte der 1980er Jahre) - Aktives Lernen nach Lilli
Nielsen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . .46 3.5 Können Kinder, die gar nicht sehen können, komplexe
Alltagsverrichtungen selbstverständlich erlernen? . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . 48 3.6 Können Kinder mit
Sehbeeinträchtigungen und mit Schwierigkeiten bei der Handlungsplanung
Alltagsverrichtungen selbständig ausführen? . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. 52 3.7 Können Kinder mit einer Sehbehinderung LPF selbstverständlich
erlernen?. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 55 4 Nicht-visuelle
Methoden der Alltagsbewältigung.59 4.1 Ist die Ausführung von motorischen
Handlungen bei Menschen mit Sehbeeinträchtigungen genauso wie bei sehenden
Menschen?. . . 59 4.1.1 Handlungsausführung "Kaffee/Tee in einen Becher
gießen" . . . . . . . . . . . . .63 4.1.2 Handlungsausführung "Tischfläche
systematisch reinigen". . . . . . . . . . . . .68 4.2 Modell der
Aufgabenanalyse und ihre individuelle Anpassung. . . . . . . . . 74 4.2.1
Die sehende oder normale Methode muss