Wolfgang Freybott wird 1926 in Bremerhaven geboren. Er beschreibt die einzelnen Stationen seines Lebens, das in ungewöhnlichen Bahnen verläuft. Auf eine kurze Kindheit in Bremerhaven folgen zunächst nur wenige Jahre in Hannover. Mit 14 Jahren verpflichtet sich der Autor zu 15 Jahren Militärdienst, den die Kriegsgefangenschaft kurz nach seinem 18. Geburtstag für ihn beendet. Die Zeit hinter Stacheldraht in Südfrankreich, bewacht von US-Soldaten, nutzt der Autor zur Vorbereitung auf den Einstieg ins spätere Berufsleben. Als Auslandsreferent der Internationalen Jugendgemeinschaftsdienste hilft Freybott, den grenzüberschreitenden Jugendaustausch zu intensivieren. Er vertieft seine Erfahrungen auf dem Gebiet der interkulturellen Kommunikation in Auslandsabteilungen weltweit tätiger Unternehmen und als Leiter der Landesstelle Niedersachsen der Carl-Duisberg-Gesellschaft, seinerzeit die größte deutsche Gesellschaft für internationale Personalentwicklung. In dem Zusammenhang wird ihm 1973 das Bundesverdienstkreuz am Bande verliehen. Mehr als 2 Jahrzehnte leitet Freybott das Zentrale Bildungswesen des Preusssag-Konzerns. Seine Lehraufträge und Vortragsverpflichtungen führen ihn über die Bundesrepublik hinaus, u. a. nach Kamerun, Peking, Singapur und besonders nach Indien. Bis in die Gegenwart wirkt Freybott freiberuflich als Dozent/Trainer für Mitarbeiterführung, Selbstführung, Personal- und Organisationsentwicklung, sowie als Coach in Wirtschaft und Verwaltung. Ein sehr persönliches Buch.
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