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Ein Studium der Soziologie oder der Sozialwissenschaften gilt als vielfältig und am Arbeitsmarkt hoch anschlussfähig. Doch was genau ist damit gemeint und welche Kompetenzen verbergen sich hinter dieser Annahme? Kerstin Jürgens zeigt auf, welche Verbindungslinien zwischen akademischer Ausbildung und beruflicher Tätigkeit bestehen, welche speziellen Kenntnisse im Studium erworben werden und worin der am Arbeitsmarkt verwertbare Ertrag hiervon liegt. Damit stärkt sie das professionelle Selbstverständnis von Studierenden und bereitet sie frühzeitig auf einen souveränen Auftritt auf dem Arbeitsmarkt vor.…mehr

Produktbeschreibung
Ein Studium der Soziologie oder der Sozialwissenschaften gilt als vielfältig und am Arbeitsmarkt hoch anschlussfähig. Doch was genau ist damit gemeint und welche Kompetenzen verbergen sich hinter dieser Annahme? Kerstin Jürgens zeigt auf, welche Verbindungslinien zwischen akademischer Ausbildung und beruflicher Tätigkeit bestehen, welche speziellen Kenntnisse im Studium erworben werden und worin der am Arbeitsmarkt verwertbare Ertrag hiervon liegt. Damit stärkt sie das professionelle Selbstverständnis von Studierenden und bereitet sie frühzeitig auf einen souveränen Auftritt auf dem Arbeitsmarkt vor.
Autorenporträt
Kerstin Jürgens (Prof. Dr.), ist Professorin für Mikrosoziologie an der Universität Kassel. In ihren Forschungsprojekten widmet sie sich dem Wandel der Arbeitswelt, der digitalen Transformation, Fragen der nachhaltigen Lebensführung sowie Tier-Mensch-Beziehungen.
Rezensionen
Aus: socialnet - Kurt Witterstätter - 18.05.2022
[...] Fazit: Mit ihrem Band "Mit Soziologie in den Beruf" legt Kerstin Jürgens enge Verbindungslinien und dichte Verzahnungen zwischen Soziologie-Studium und professionellem Tätigwerden von SoziologInnen vor. Punktuelle Projekte, Praktika, Wissens-Aktualisierung und Identitäts-Genese stehen im Fokus. Dass dabei theorielastige makrosoziale Umgestaltungs-Konzeptionen eher im Hintergrund bleiben, kann man angesichts der mit Optimismus vorgetragenen Passung zwischen soziologischer Lehre und gesellschaftlicher Praxis verschmerzen.