Die vorliegende Arbeit ist die gekürzte Fassung meiner Dissertation, die unter gleichem Titel im Frühjahr 1994 am Fachbereich Erziehungs-, Sozial und Geisteswissenschaften der Fernuniversität Hagen angenommen wurde. Besonderer Dank gilt in diesem Zusammenhang meinen beiden Gutachtern Werner Fuchs-Heinritz und Heinz Abels, von denen ich seit der gemeinsa men Arbeit im DFG-Projekt viel gelernt habe. Zudem haben sie die Fertig stellung der Dissertation mit verantwortungsvoller Sorgfalt begleitet und kommentiert. Ein besonderer Dank für Hilfestellungen und Anregungen, die weit über den Rahmen dieser Arbeit hinausgehen, gebührt auch meinem langjährigen Freund und Mentor Heinz-Hennann Krüger, ohne den dieses Projekt vermutlich nicht entstanden wäre. Für die Anfertigung und Diskussion von Interviews bedanke ich mich: Bei allen Interviewpartnern und -partnerinnen für die offene und geduldige Gesprächsbereitschaft; bei den Studierenden des Fachbereichs Erziehungs wissenschaften der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg, die mit ih ren vielfältigen Kontakten in den Neuen Bundesländern viele Interviews erst möglich machten; bei den Kollegen des Instituts für Pädagogik der Martin Luther-Universität - Una Dirks, Gisela Jakob, Wemer Heisper, Uwe Sander und Hartmut Wenzel aus der Methoden-AG; besonders aber bei Jutta Eca rius und Dorothee Meister für die fruchtbaren Diskussionen und Anregun gen in unserem Doktoranden-Colloquium. Für eine leicht veränderte Vorab-Veröffentlichung des 3. Kapitels ("Mit uns ziehen die alten Zeiten. Die Mythologie der staatlichen DDR-Jugend kultur") habe ich im März 1994 den Förderpreis für Nachwuchswissen schaftler der Deutschen Gesellschaft für Erziehungswissenschaften erhalten. Für diese freundliche Anerkennung möchte ich mich bei den Mitgliedern der Jury, stellvertretend bei Klaus Mollenhauer und Hans-Uwe Otto herz lich bedanken.