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Diplomarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich BWL - Unternehmensführung, Management, Organisation, Note: 1,3, Hamburger Fern-Hochschule, Sprache: Deutsch, Anmerkungen: Anmerkung der Korrektoren: Sehr beeindruckend wird sowohl theoretisch als auch empirisch ein groß aufgespanntes Thema behandelt. Die Arbeit steht für eine hervorragende wissenschaftliche Arbeitsweise, es gibt kaum eine Aussage, die nicht durch eine Literaturstelle belegt ist. Darstellung und äußere Form sind vorbildlich. Die Diplomarbeit wird noch länger eine wichtige eigenständige Bedeutung auf dem Gebiet der Zielvereinbarungen…mehr

Produktbeschreibung
Diplomarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich BWL - Unternehmensführung, Management, Organisation, Note: 1,3, Hamburger Fern-Hochschule, Sprache: Deutsch, Anmerkungen: Anmerkung der Korrektoren: Sehr beeindruckend wird sowohl theoretisch als auch empirisch ein groß aufgespanntes Thema behandelt. Die Arbeit steht für eine hervorragende wissenschaftliche Arbeitsweise, es gibt kaum eine Aussage, die nicht durch eine Literaturstelle belegt ist. Darstellung und äußere Form sind vorbildlich. Die Diplomarbeit wird noch länger eine wichtige eigenständige Bedeutung auf dem Gebiet der Zielvereinbarungen einnehmen und gehört in die Spitzengruppe vergleichbarer HFH Werke. , Abstract: Die Dynamik deutscher Unternehmen hält mit den weltwirtschaftlichen Veränderungen nicht mehr Schritt. Will man für die Zukunft gewappnet sein, braucht ein Unternehmen motivierte und qualifizierte MA. Das wichtigste Kapital sind die Potenziale der MA, welche sich nach Fach-, Methoden-, Sozial-, Persönlichkeitskompetenz und Schlüsselqualifikationen (siehe Anlage 9) gliedern (vgl. Gehringer/Michel 2000, 7 ff/Krems 2008). Motivierte MA unter Ausnutzung ihres Potenzials sollen in den jeweiligen Arbeitsbereichen, helfen die Strategie der Geschäftsleitung bestmöglich zu verwirklichen. Für die Unternehmen gilt es nun einen Weg zu finden ihre Strategie, den Mitarbeitern durch konkrete Ziele verständlich zu machen. Unternehmensziele werden über die Hierachiestufen, bis zu den einzelnen Mitarbeitern kaskadiert. D. h. mit den Mitarbeitern werden individuelle Zielvereinbarungen abgeschlossen (vgl. LOPREX 2008). Diese finden in der Praxis immer größere Akzeptanz. Die Verbreitung geht immer mehr in mittlere und untere Hierarchiestufen. Basierend auf MbO können Unternehmen ihre Wettbewerbsfähigkeit steigern. Allerdings hat die Implementierung von Zielvereinbarungen im Unternehmen einen schlechten Ruf (vgl. Putz 1999, 502 ff/Bender 2008/Breisig 2001, 389 ff). Gegen die Einführung sprechen Kommunikationsprobleme und Koordinierungsaufwand (vgl. Prohaska 2004, 32 ff). Erschwerend kommt hinzu, dass die Leistung des einzelnen Individuums im Betrieb von vielen Faktoren beeinflusst wird, welche auf die Leistungsfähigkeit und bereitschaft des Einzelnen wirken. Herzberg spricht von Hygienefaktoren (siehe Herzberg S. 16), wo akzeptable Arbeits-, Kommunikations- und Führungsbedingungen gegeben sein müssen (vgl. Fersch 2002, 12). Motivierte und effizient arbeitende MA sind die Grundidee um Zielvereinbarungen erfolgreich umzusetzen (vgl. 4managers 2008).
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