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Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Psychologie - Arbeit, Betrieb, Organisation, Note: 1,7, FernUniversität Hagen (Kurt Lewin Institut), Veranstaltung: Masterstudiengang Arbeits- und Organisatonspsychologie, Sprache: Deutsch, Abstract: Bei Zunahme des Wettbewerbes, der Vernetzung und der Komplexität der volkswirtschaftlichen Produktion bei gleichzeitigem Mangel an gut ausgebildeten Mitarbeitern und hohem Rationalisierungsdruck, nimmt das Interesse an der Wahrnehmung, Einschätzung und den Impulsen der eigenen Mitarbeiter im Unternehmen zu. Eine ausgereizte Entwicklung mit immer…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Psychologie - Arbeit, Betrieb, Organisation, Note: 1,7, FernUniversität Hagen (Kurt Lewin Institut), Veranstaltung: Masterstudiengang Arbeits- und Organisatonspsychologie, Sprache: Deutsch, Abstract: Bei Zunahme des Wettbewerbes, der Vernetzung und der Komplexität der volkswirtschaftlichen Produktion bei gleichzeitigem Mangel an gut ausgebildeten Mitarbeitern und hohem Rationalisierungsdruck, nimmt das Interesse an der Wahrnehmung, Einschätzung und den Impulsen der eigenen Mitarbeiter im Unternehmen zu. Eine ausgereizte Entwicklung mit immer weniger Steigerungspotenzial zwingt Unternehmen zum Umdenken in Richtung Human Ressource und der Idee, das Wissen der eigenen Mitarbeiter über ihre Organisation zu nutzen und so Schwachstellen und Stärken aufzudecken oder Ansatzpunkte für Verbesserungen und Organisationsentwicklungen zu finden.Auf der anderen Seite verlangen gut ausgebildete Mitarbeiter nach immer mehr Partizipation in der Unternehmensentwicklung und -führung und aktive Einflussnahme. Diese Entwicklungen und der aktuelle Schwerpunkt auf langfristige Kundenbindungen und Qualitätsoffensiven haben der Mitarbeiterbefragung einen Bedeutungszuwachs verschafft. Da es allerdings nicht um die einfache Befragung nach dem Befinden der Mitarbeiter, sondern eher um die Organisationsdiagnostik geht, ist die Frage nach dem "Und was nun?" zunehmend wichtig. Hier ist das Kernproblem und der Hauptkritikpunkt der Mitarbeiterbefragungen, da es genau darauf ankommt, wie die gewonnenen Informationen und Impulse zielgerichtet und für den Mitarbeiter transparent umgesetzt werden. Das Ziel der vorliegenden Arbeit ist es, genau dieses Problem der oft mangelhaften Umsetzung der Ergebnisse einer Mitarbeiterbefragung aufzugreifen und auf die initiierten Folgeprozesse des Instruments zu fokussieren. Hierzu werden zunächst die Grundlagen definiert und kurz die geschichtliche Entwicklung des Instruments vorgestellt. Im nächsten Kapitel wird der Ablauf einer Mitarbeiterbefragung mit den wesentlichen Phasen Vorbereitung, Datenerhebung und Datenauswertung aufgezeigt. Nach dieses Ausführungen zum Instrument selbst stellt der kommende Teil den thematischen Schwerpunkt dar und es werden verschiedene Möglichkeiten zur Umsetzung der gewonnenen Impulse und zur Steuerung der Folgeprozesse vorgestellt, da eine erfolgreiche Mitarbeiterbefragung spürbare Veränderungen in der Organisation hervorrufen muss. Mit einer Zusammenfassung und Schlussbemerkung wird die Arbeit abgerundet.
Autorenporträt
Matthias Schrameier wurden in Berlin geboren und studierte Diplom-Betriebswirtschaft (FH) an der Universität der Bundeswehr in München. Nach dem Ende seiner Offizierslaufbahn und zwei weiteren Masterabschlüssen wechselte er zu einer europaweit tätigen Unternehmensberatung und befasst sich seitdem sowohl beruflich als auch aus wissenschaftlicher Sicht u.a. mit Fragen der Organisationsentwicklung. Er ist verheiratet und wohnt mit seinen beiden Töchtern in der Nähe von Berlin.