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Studienarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich Führung und Personal - Sonstiges, Note: 1,3, Leuphana Universität Lüneburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Wir haben uns daran gewöhnt, dass an Straßenecken Überwachungskameras montiert sind, dass unsere Handydaten gespeichert werden und dass die Polizei in unsere Computer eindringen kann. Diese Eingriffe in unsere Privatsphäre sollen der Sicherheit dienen. Wo aber verläuft die Grenze zur Verletzung der Menschenwürde, wenn Angestellte eines Supermarktes mit versteckten Kameras bis auf die Toiletten überwacht werden, wenn sie unter dem Generalverdacht…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich Führung und Personal - Sonstiges, Note: 1,3, Leuphana Universität Lüneburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Wir haben uns daran gewöhnt, dass an Straßenecken Überwachungskameras montiert sind, dass unsere Handydaten gespeichert werden und dass die Polizei in unsere Computer eindringen kann. Diese Eingriffe in unsere Privatsphäre sollen der Sicherheit dienen. Wo aber verläuft die Grenze zur Verletzung der Menschenwürde, wenn Angestellte eines Supermarktes mit versteckten Kameras bis auf die Toiletten überwacht werden, wenn sie unter dem Generalverdacht des Diebstahls stehen und wenn sie nicht als Mitarbeiter, sondern als poten-tielle Schädlinge ihres Betriebs betrachtet werden. Ist dann die Schmerzgrenze erreicht? Ganz im Sinne dieser appellierenden Eingangsworte widmet sich diese Ausarbeitung der Frage der rechtlichen Zulässigkeit von Mitarbeiterkontrollen bzw. Überwachungsformen am Arbeitsplatz.