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Die Pflege in Krankenhäusern ist auf motiviertes und zufriedenes Personal angewiesen. Diese Mitarbeiter langfristig zu binden, deren Arbeitsfähigkeit und zugleich die Motivation zu fördern, stellt eine große Herausforderung für das Personalmanagement dar. Bedingt durch Umstrukturierungen innerhalb der Krankenhäuser und sich stetig ändernden Rahmenbedingungen im deutschen Gesundheitssystem wächst der Unmut der professionell Pflegenden zusehends an. Dieses Buch verdeutlicht Gestaltungswege für die Steigerung von Motivation und Arbeitszufriedenheit der Angestellten im Pflegebereich der…mehr

Produktbeschreibung
Die Pflege in Krankenhäusern ist auf motiviertes und zufriedenes Personal angewiesen.
Diese Mitarbeiter langfristig zu binden, deren Arbeitsfähigkeit und zugleich die Motivation zu fördern, stellt eine große Herausforderung für das Personalmanagement dar. Bedingt durch Umstrukturierungen innerhalb der Krankenhäuser und sich stetig ändernden Rahmenbedingungen im deutschen Gesundheitssystem wächst der Unmut der professionell Pflegenden zusehends an.
Dieses Buch verdeutlicht Gestaltungswege für die Steigerung von Motivation und Arbeitszufriedenheit der Angestellten im Pflegebereich der Krankenhäuser. Mittel und Wege zu finden, die mit einer positiven Bindung und langfristigen Arbeitszufriedenheit einhergehen, werden aufgezeigt. Schließlich wird eine praktikable und realisierbare Konzeption für den langfristigen Erhalt der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter im Pflegeberuf entwickelt.
Eine motivational ausgerichtete Führung ist folglich unumgänglich.
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Autorenporträt
Guido Pabst wurde 1979 in Münster geboren. Sein berufsbegleitendes Pflegemanagement-Studium an der Hochschule Osnabrück schloss der Autor im Jahre 2011 mit dem akademischen Grad Bachelor of Arts erfolgreich ab und wurde für seine Abschlussarbeit mit dem StudyUp-Award ausgezeichnet. Trotz Vollzeitjob und der Geburt des zweiten Kindes blieb die Arbeitsmotivation des Intensiv- und Anästhesiepflegers auch während des Studiums erhalten. Die Inspiration für die Thematik lag somit auf der Hand und musste nur noch zu Papier gebracht werden. Zweifelsohne gehört neben der Motivation auch eine gesunde Portion Humor hinzu.