Im Rahmen eines von Verdrängungswettbewerb und konsequenter Kundenorientierung geprägten Marktumfelds werden industrielle Fertigungsunternehmen mit zunehmend komplexeren Qualitätsansprüchen konfrontiert. Philipp A. Konecny stellt verschiedene Modelle vor, mit deren Hilfe die Bestandteile und Wirkungsmechanismen eines integrativen Qualitätsmanagements erklärt werden können. Der Autor identifiziert geeignete Organisationsstrukturen und Verbesserungsansätze, die anhand von empirischen Analysen bestätigt werden. Die stärkere Betonung mitarbeiterorientierter Aspekte beschreibt hierbei ein entscheidendes Kriterium, um die fertigungsstrategische Wettbewerbsfähigkeit signifikant zu verbessern.
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