Eines der ältesten und am häufigsten eingesetzten Medien innerhalb der Mitarbeiterkommunikation von Unternehmen ist die gedruckte Mitarbeiterpublikation. Mittels einer schriftlichen Befragung unter Verantwortlichen für Mitarbeiterpublikationen werden ihre speziellen formalen, inhaltlichen und organisationalen Kennzeichen sowie unternehmensindividuelle, funktionale und zielgruppenspezifische Einflussfaktoren ermittelt und miteinander verknüpft.
Die für Deutschland repräsentativen Ergebnisse der Studie zeigen vielfältige Erscheinungsformen auf und machen deutlich, dass heutige Mitarbeiterpublikationen nicht vorwiegend von zweckdienlichen kommunikativen Strategien, sondern eher von unternehmensindividuellen Konstellationen und Gegebenheiten beeinflusst werden. Viele Publikationen bedürfen folglich einer funktionalen und zielgruppenspezifischen Profilschärfung, eingebettet in ein grundlegendes Kommunikationskonzept.
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Die für Deutschland repräsentativen Ergebnisse der Studie zeigen vielfältige Erscheinungsformen auf und machen deutlich, dass heutige Mitarbeiterpublikationen nicht vorwiegend von zweckdienlichen kommunikativen Strategien, sondern eher von unternehmensindividuellen Konstellationen und Gegebenheiten beeinflusst werden. Viele Publikationen bedürfen folglich einer funktionalen und zielgruppenspezifischen Profilschärfung, eingebettet in ein grundlegendes Kommunikationskonzept.
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