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Mitarbeiterzeitschriften noch besser machen
Kritik und Ratschläge aus der Praxis für die Praxis
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Aus der Praxis für die Praxis: Tipps und Tricks für eine professionelle MitarbeiterzeitungWarum dieses Buch? - Bekenntnis zum Printmedium - Die Konzeption - Das Redaktionsprogramm - Abteilungsportrait - Die Mitarbeiterumfrage - Interviews, die keine sind - Pressekonferenz, Hauptversammlung - Personalien - Weitere Themen - Die Titelseite - Das Editorial - Das Inhaltsverzeichnis - Das Impressum - Leserbriefe - Rücktitel - Die internationale Mitarbeiterzeitschrift - Die Texte und die Schreibe - Überschriften - Bildlunterschrift - Fotos - Die formale Gestaltung - Die Redaktionskonferenz - Orga...
Aus der Praxis für die Praxis: Tipps und Tricks für eine professionelle Mitarbeiterzeitung
Warum dieses Buch? - Bekenntnis zum Printmedium - Die Konzeption - Das Redaktionsprogramm - Abteilungsportrait - Die Mitarbeiterumfrage - Interviews, die keine sind - Pressekonferenz, Hauptversammlung - Personalien - Weitere Themen - Die Titelseite - Das Editorial - Das Inhaltsverzeichnis - Das Impressum - Leserbriefe - Rücktitel - Die internationale Mitarbeiterzeitschrift - Die Texte und die Schreibe - Überschriften - Bildlunterschrift - Fotos - Die formale Gestaltung - Die Redaktionskonferenz - Organisation und Distribution - Leserumfrage, Erfolgskontrolle - Nachwort- Register
Rezension:
"Sympathisch: Mänken plädiert immer wieder für eine stärkere Empfänger-Denke und Personalisierung der Mitarbeiterzeitschrift. Wenn sich die Leser dies zu Herzen nehmen, kann sein Buch wirklich dazu beitragen, die Mitarbeiterzeitschriften deutscher Unternehmen zu verbessern." www.pr-guide.de, 19.12.2005
" (...) einmalige Fülle an Tipps, Beispielen und Ratschlägen, die das Buch empfehlenswert machen." Medienspiegel, 10/2004
" (...) praktische Ratschläge von Editorial bis Rückentitel." pr magazin, 10/2004
Dieses Buch ist eine grundlegende Kritik am Zustand der deutschen Mitarbeiterzeitschriften, mit zahlreichen Beispielen belegt. Auf der einen Seite stehen die Hochglanz-Postillen von Großunternehmen, bei denen Form und Inhalt weit auseinander klaffen, auf der anderen Seite die vielleicht engagierten, aber doch wirkungslosen Versuche von Amateuren bei nicht so großen Unternehmen. In beiden Fällen ist Streuverlust die Regel. Erfolgskontrollen, wenn es sie gibt, sind auf Lobpreisung der Redaktion, nicht aber auf Überprüfung der Kosten-Nutzen-Relation angelegt. - Neben der Kritik bietet das Buch aber vor allem praktische Ratschläge, wie es sie in dieser Fülle (vom Inhaltsverzeichnis bis zum Rücktitel, vom Editorial bis zur Bildunterschrift) bisher noch nicht gegeben hat.
Warum dieses Buch? - Bekenntnis zum Printmedium - Die Konzeption - Das Redaktionsprogramm - Abteilungsportrait - Die Mitarbeiterumfrage - Interviews, die keine sind - Pressekonferenz, Hauptversammlung - Personalien - Weitere Themen - Die Titelseite - Das Editorial - Das Inhaltsverzeichnis - Das Impressum - Leserbriefe - Rücktitel - Die internationale Mitarbeiterzeitschrift - Die Texte und die Schreibe - Überschriften - Bildlunterschrift - Fotos - Die formale Gestaltung - Die Redaktionskonferenz - Organisation und Distribution - Leserumfrage, Erfolgskontrolle - Nachwort- Register
Rezension:
"Sympathisch: Mänken plädiert immer wieder für eine stärkere Empfänger-Denke und Personalisierung der Mitarbeiterzeitschrift. Wenn sich die Leser dies zu Herzen nehmen, kann sein Buch wirklich dazu beitragen, die Mitarbeiterzeitschriften deutscher Unternehmen zu verbessern." www.pr-guide.de, 19.12.2005
" (...) einmalige Fülle an Tipps, Beispielen und Ratschlägen, die das Buch empfehlenswert machen." Medienspiegel, 10/2004
" (...) praktische Ratschläge von Editorial bis Rückentitel." pr magazin, 10/2004
Dieses Buch ist eine grundlegende Kritik am Zustand der deutschen Mitarbeiterzeitschriften, mit zahlreichen Beispielen belegt. Auf der einen Seite stehen die Hochglanz-Postillen von Großunternehmen, bei denen Form und Inhalt weit auseinander klaffen, auf der anderen Seite die vielleicht engagierten, aber doch wirkungslosen Versuche von Amateuren bei nicht so großen Unternehmen. In beiden Fällen ist Streuverlust die Regel. Erfolgskontrollen, wenn es sie gibt, sind auf Lobpreisung der Redaktion, nicht aber auf Überprüfung der Kosten-Nutzen-Relation angelegt. - Neben der Kritik bietet das Buch aber vor allem praktische Ratschläge, wie es sie in dieser Fülle (vom Inhaltsverzeichnis bis zum Rücktitel, vom Editorial bis zur Bildunterschrift) bisher noch nicht gegeben hat.