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Die vorliegende Studie befasst sich mit der Mitbestimmung bei Fusionen im Automobilsektor. Die Bereiche, aus denen sich dieses weitgehend unerforschte Feld zusammensetzt, wurden bisher nur separat untersucht. In dieser Studie wird deshalb die Einbindung der Betriebsräte als Organ der deutschen betrieblichen Mitbestimmung an zwei Fallbeispielen von Unternehmenszusammenschlüssen untersucht. Zuvor wird ein erweitertes Merger-Phasen-Modell vorgestellt und eine Einführung in relevante Aspekte der deutschen Mitbestimmung gegeben. Anhand einer explorativen Fallstudie wird in der Synthese des…mehr

Produktbeschreibung
Die vorliegende Studie befasst sich mit der Mitbestimmung bei Fusionen im Automobilsektor. Die Bereiche, aus denen sich dieses weitgehend unerforschte Feld zusammensetzt, wurden bisher nur separat untersucht. In dieser Studie wird deshalb die Einbindung der Betriebsräte als Organ der deutschen betrieblichen Mitbestimmung an zwei Fallbeispielen von Unternehmenszusammenschlüssen untersucht. Zuvor wird ein erweitertes Merger-Phasen-Modell vorgestellt und eine Einführung in relevante Aspekte der deutschen Mitbestimmung gegeben. Anhand einer explorativen Fallstudie wird in der Synthese des präsentierten Vorwissens die tatsächliche Einbindung der Betriebsräte in die Zusammenschlüsse BMW-Rover und DaimlerChrysler untersucht. Im Ergebnis zeigt sich eine intensive Einbindung der Betriebsräte im Sinne des Co-Managements. Dieser sind jedoch durch rechtliche Aspekte und durch die generelle Komplexität eines Zusammenschlusses Grenzen gesetzt.
Autorenporträt
Lorenz Strittmatter studierte in Konstanz und Braunschweig Politikwissenschaft und Organisationsforschung. Seine beiden Forschungsschwerpunkte sind die Innovationsforschung und die Mitbestimmung.