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Den Auseinandersetzungen um das Montanmitbestimmungsgesetz wird im historischen Rückblick nicht nur für die Ausgestaltung der Arbeitsbeziehungen in Deutschland, sondern auch für die Fundierung der Demokratie eine wichtige Funktion zugesprochen. Zugleich spiegeln sich in den Auseinandersetzungen über das Montanmitbestimmungsgesetz auch die Debatten über die Stellung der Gewerkschaften im modernen Staat und über die Ausgestaltung der Wirtschafts- und Gesellschaftsordnung der Bundesrepublik Deutschland wider.Die Beiträge des Bandes entstanden im Rahmen von zwei interdisziplinären Fachtagungen aus…mehr

Produktbeschreibung
Den Auseinandersetzungen um das Montanmitbestimmungsgesetz wird im historischen Rückblick nicht nur für die Ausgestaltung der Arbeitsbeziehungen in Deutschland, sondern auch für die Fundierung der Demokratie eine wichtige Funktion zugesprochen. Zugleich spiegeln sich in den Auseinandersetzungen über das Montanmitbestimmungsgesetz auch die Debatten über die Stellung der Gewerkschaften im modernen Staat und über die Ausgestaltung der Wirtschafts- und Gesellschaftsordnung der Bundesrepublik Deutschland wider.Die Beiträge des Bandes entstanden im Rahmen von zwei interdisziplinären Fachtagungen aus Anlass des Jahrestages des Montanmitbestimmungsgesetzes. Beleuchtet werden neben den historischen Hintergründen der Montanmitbestimmung, den Debatten im nationalen und europäischen Kontext und den gegenseitigen Wahrnehmungsprozessen von Gewerkschaften auch die längerfristigen Entwicklungslinien der Mitbestimmung - sowohl in historiografischer als auch in sozialwissenschaftlicher Perspektive.
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Autorenporträt
Jürgen Mittag, geb. 1970, Dr. phil., wissenschaftlicher Geschäftsführer des Instituts für soziale Bewegungen und Geschäftsführer der Stiftung Bibliothek des Ruhrgebiets.