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Ausgehend von der Entwicklung von Mitbestimmung in Europa seit den siebziger Jahren gibt der Autor einen umfassenden Überblick über die gegenwärtigen rechtlichen Regelungen der Mitwirkung von Arbeitnehmern an der Unternehmenspolitik.
Ausgehend von der Entwicklung von Mitbestimmung in Europa seit den siebziger Jahren gibt der Autor einen umfassenden Überblick über die gegenwärtigen rechtlichen Regelungen der Mitwirkung von Arbeitnehmern an der Unternehmenspolitik.
Produktdetails
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- Frankfurter Beiträge zu Wirtschafts- und Sozialwissenschaften Bd.3
- Verlag: Campus Verlag
- 2000.
- Seitenzahl: 175
- Deutsch
- Abmessung: 210mm
- Gewicht: 242g
- ISBN-13: 9783593364926
- ISBN-10: 3593364921
- Artikelnr.: 08589262
- Herstellerkennzeichnung Die Herstellerinformationen sind derzeit nicht verfügbar.
- Frankfurter Beiträge zu Wirtschafts- und Sozialwissenschaften Bd.3
- Verlag: Campus Verlag
- 2000.
- Seitenzahl: 175
- Deutsch
- Abmessung: 210mm
- Gewicht: 242g
- ISBN-13: 9783593364926
- ISBN-10: 3593364921
- Artikelnr.: 08589262
- Herstellerkennzeichnung Die Herstellerinformationen sind derzeit nicht verfügbar.
Aus dem Inhalt:
Vorwort
1. Mitbestimmung in Europa - zur Einführung
2. Zur Entwicklung von Mitbestimmung in Europa seit 1972
2.1. Entwicklungsanstöße des Pariser EG-Gipfels von 1972
2.2. "Weiches Recht" für multinationale Unternehmen - die Initiativen von OECD, ILO und UNO
2.3. Grundlagen und Konzepte für "hartes" Mitbestimmungsrecht
2.4. Entwicklungslinie I: Einheitliche Rechtsform
2.4.1. Der Verordnungsvorschlag SE von 1970
2.4.2. Der Verordnungsvorschlag SE von 1975
2.4.3. Exkurs: Die EWIV von 1985
2.4.4. Die neue Konzeption - die Vorschläge SE von 1989/1991
2.4.5. Die Statutenvorschläge für Europäische Vereine, Genossenschaften und Gegenseitigskeitsgesellschaften
2.4.6. Zwischenergebnis
2.5. Entwicklungslinie II: Rechtsangleichung
2.5.1. Der Vorschlag einer 5. Richtlinie
2.5.2. Geänderte Vorschläge einer 5. Richtlinie 1983 und 1990/91
2.5.3. Der Vorschlag einer 10. gesellschaftsrechtlichen Richtlinie
2.6. Entwicklungslinie III: Situationsgebundene Mitbestimmu ngsrechte
2.6.1. Massenentlassung
2.6.2. Betriebsübergang
2.6.3. Sicherheit und Gesundheitsschutz der Arbeitnehmer
2.7. Entwicklungslinie IV: Unterrichtung und Anhörung der Arbeitnehmer
2.7.1. Die Vorschläge für Richtlinien über die Unterrichtung und Anhörung der Arbeitnehmer
2.7.2. Die Richtlinie 94/45/EG
2.8. Zwischenergebnis
3. Die Vorschläge der Sachverständigengruppe Davignon vom Mai 1997
3.1. Vorrang für Verhandlungen
3.2. Die Auffangregelung
3.3. Würdigung
4. Der Ausbau des Sozialen Dialogs ab 1985
4.1. In praktischer Hinsicht
4.2. In rechtlicher Hinsicht
4.3. Zwischenergebnis
5. Die Richtlinie 94/45/EG zum Europäischen Betriebsrat - ein paradigmatischer Wechsel?
5.1. Die Richtlinie und ihre Entstehung
5.1.1. Die politische und rechtliche Vorgeschichte
5.1.2. Die EG-spezifische Vorbereitung der Rechtsetzung
5.1.3. Die Rechtsgrundlage des Sozialabkommens
5.1.4. Konzeptionelle Merkmale der Richtlinie 94/45/EG
5.2. Der Stand der Umsetzung in das nationale Recht
5.3. Die Europäischen Betriebsräte in der Praxis
5.4. Die mitbestimmungspolitischen Folgerungen der Europäischen Kommission und die Kritik daran
5.5. Exkurs: Der Fall Renault-Vilvoorde 1997
5.5.1. Chronologie und Kurzdokumentation der Ereignisse
5.5.2. Rechtliche Argumentation, politische und gewerkschaftliche Reaktion
5.5.3 Zwischenergebnis
5.6. Zwischenfrage: Erfolgreicher Minimalismus oder Gestaltungsverzicht
6. Entwicklungsperspektiven
6.1. Perspektiven für die Mitbestimmung in Europa
6.2. Die Europäisierung der Mitbestimmung in Deutschland
6.2.1. Entwicklungsbedingungen der operativen Ebene
6.2.2. Entwicklungsmöglichkeiten auf der Systemebene
7. Ausblick
8. Mitbestimmung und Europa - abschließende Überlegungen in Thesen
Literatur
Vorwort
1. Mitbestimmung in Europa - zur Einführung
2. Zur Entwicklung von Mitbestimmung in Europa seit 1972
2.1. Entwicklungsanstöße des Pariser EG-Gipfels von 1972
2.2. "Weiches Recht" für multinationale Unternehmen - die Initiativen von OECD, ILO und UNO
2.3. Grundlagen und Konzepte für "hartes" Mitbestimmungsrecht
2.4. Entwicklungslinie I: Einheitliche Rechtsform
2.4.1. Der Verordnungsvorschlag SE von 1970
2.4.2. Der Verordnungsvorschlag SE von 1975
2.4.3. Exkurs: Die EWIV von 1985
2.4.4. Die neue Konzeption - die Vorschläge SE von 1989/1991
2.4.5. Die Statutenvorschläge für Europäische Vereine, Genossenschaften und Gegenseitigskeitsgesellschaften
2.4.6. Zwischenergebnis
2.5. Entwicklungslinie II: Rechtsangleichung
2.5.1. Der Vorschlag einer 5. Richtlinie
2.5.2. Geänderte Vorschläge einer 5. Richtlinie 1983 und 1990/91
2.5.3. Der Vorschlag einer 10. gesellschaftsrechtlichen Richtlinie
2.6. Entwicklungslinie III: Situationsgebundene Mitbestimmu ngsrechte
2.6.1. Massenentlassung
2.6.2. Betriebsübergang
2.6.3. Sicherheit und Gesundheitsschutz der Arbeitnehmer
2.7. Entwicklungslinie IV: Unterrichtung und Anhörung der Arbeitnehmer
2.7.1. Die Vorschläge für Richtlinien über die Unterrichtung und Anhörung der Arbeitnehmer
2.7.2. Die Richtlinie 94/45/EG
2.8. Zwischenergebnis
3. Die Vorschläge der Sachverständigengruppe Davignon vom Mai 1997
3.1. Vorrang für Verhandlungen
3.2. Die Auffangregelung
3.3. Würdigung
4. Der Ausbau des Sozialen Dialogs ab 1985
4.1. In praktischer Hinsicht
4.2. In rechtlicher Hinsicht
4.3. Zwischenergebnis
5. Die Richtlinie 94/45/EG zum Europäischen Betriebsrat - ein paradigmatischer Wechsel?
5.1. Die Richtlinie und ihre Entstehung
5.1.1. Die politische und rechtliche Vorgeschichte
5.1.2. Die EG-spezifische Vorbereitung der Rechtsetzung
5.1.3. Die Rechtsgrundlage des Sozialabkommens
5.1.4. Konzeptionelle Merkmale der Richtlinie 94/45/EG
5.2. Der Stand der Umsetzung in das nationale Recht
5.3. Die Europäischen Betriebsräte in der Praxis
5.4. Die mitbestimmungspolitischen Folgerungen der Europäischen Kommission und die Kritik daran
5.5. Exkurs: Der Fall Renault-Vilvoorde 1997
5.5.1. Chronologie und Kurzdokumentation der Ereignisse
5.5.2. Rechtliche Argumentation, politische und gewerkschaftliche Reaktion
5.5.3 Zwischenergebnis
5.6. Zwischenfrage: Erfolgreicher Minimalismus oder Gestaltungsverzicht
6. Entwicklungsperspektiven
6.1. Perspektiven für die Mitbestimmung in Europa
6.2. Die Europäisierung der Mitbestimmung in Deutschland
6.2.1. Entwicklungsbedingungen der operativen Ebene
6.2.2. Entwicklungsmöglichkeiten auf der Systemebene
7. Ausblick
8. Mitbestimmung und Europa - abschließende Überlegungen in Thesen
Literatur
Aus dem Inhalt:
Vorwort
1. Mitbestimmung in Europa - zur Einführung
2. Zur Entwicklung von Mitbestimmung in Europa seit 1972
2.1. Entwicklungsanstöße des Pariser EG-Gipfels von 1972
2.2. "Weiches Recht" für multinationale Unternehmen - die Initiativen von OECD, ILO und UNO
2.3. Grundlagen und Konzepte für "hartes" Mitbestimmungsrecht
2.4. Entwicklungslinie I: Einheitliche Rechtsform
2.4.1. Der Verordnungsvorschlag SE von 1970
2.4.2. Der Verordnungsvorschlag SE von 1975
2.4.3. Exkurs: Die EWIV von 1985
2.4.4. Die neue Konzeption - die Vorschläge SE von 1989/1991
2.4.5. Die Statutenvorschläge für Europäische Vereine, Genossenschaften und Gegenseitigskeitsgesellschaften
2.4.6. Zwischenergebnis
2.5. Entwicklungslinie II: Rechtsangleichung
2.5.1. Der Vorschlag einer 5. Richtlinie
2.5.2. Geänderte Vorschläge einer 5. Richtlinie 1983 und 1990/91
2.5.3. Der Vorschlag einer 10. gesellschaftsrechtlichen Richtlinie
2.6. Entwicklungslinie III: Situationsgebundene Mitbestimmu ngsrechte
2.6.1. Massenentlassung
2.6.2. Betriebsübergang
2.6.3. Sicherheit und Gesundheitsschutz der Arbeitnehmer
2.7. Entwicklungslinie IV: Unterrichtung und Anhörung der Arbeitnehmer
2.7.1. Die Vorschläge für Richtlinien über die Unterrichtung und Anhörung der Arbeitnehmer
2.7.2. Die Richtlinie 94/45/EG
2.8. Zwischenergebnis
3. Die Vorschläge der Sachverständigengruppe Davignon vom Mai 1997
3.1. Vorrang für Verhandlungen
3.2. Die Auffangregelung
3.3. Würdigung
4. Der Ausbau des Sozialen Dialogs ab 1985
4.1. In praktischer Hinsicht
4.2. In rechtlicher Hinsicht
4.3. Zwischenergebnis
5. Die Richtlinie 94/45/EG zum Europäischen Betriebsrat - ein paradigmatischer Wechsel?
5.1. Die Richtlinie und ihre Entstehung
5.1.1. Die politische und rechtliche Vorgeschichte
5.1.2. Die EG-spezifische Vorbereitung der Rechtsetzung
5.1.3. Die Rechtsgrundlage des Sozialabkommens
5.1.4. Konzeptionelle Merkmale der Richtlinie 94/45/EG
5.2. Der Stand der Umsetzung in das nationale Recht
5.3. Die Europäischen Betriebsräte in der Praxis
5.4. Die mitbestimmungspolitischen Folgerungen der Europäischen Kommission und die Kritik daran
5.5. Exkurs: Der Fall Renault-Vilvoorde 1997
5.5.1. Chronologie und Kurzdokumentation der Ereignisse
5.5.2. Rechtliche Argumentation, politische und gewerkschaftliche Reaktion
5.5.3 Zwischenergebnis
5.6. Zwischenfrage: Erfolgreicher Minimalismus oder Gestaltungsverzicht
6. Entwicklungsperspektiven
6.1. Perspektiven für die Mitbestimmung in Europa
6.2. Die Europäisierung der Mitbestimmung in Deutschland
6.2.1. Entwicklungsbedingungen der operativen Ebene
6.2.2. Entwicklungsmöglichkeiten auf der Systemebene
7. Ausblick
8. Mitbestimmung und Europa - abschließende Überlegungen in Thesen
Literatur
Vorwort
1. Mitbestimmung in Europa - zur Einführung
2. Zur Entwicklung von Mitbestimmung in Europa seit 1972
2.1. Entwicklungsanstöße des Pariser EG-Gipfels von 1972
2.2. "Weiches Recht" für multinationale Unternehmen - die Initiativen von OECD, ILO und UNO
2.3. Grundlagen und Konzepte für "hartes" Mitbestimmungsrecht
2.4. Entwicklungslinie I: Einheitliche Rechtsform
2.4.1. Der Verordnungsvorschlag SE von 1970
2.4.2. Der Verordnungsvorschlag SE von 1975
2.4.3. Exkurs: Die EWIV von 1985
2.4.4. Die neue Konzeption - die Vorschläge SE von 1989/1991
2.4.5. Die Statutenvorschläge für Europäische Vereine, Genossenschaften und Gegenseitigskeitsgesellschaften
2.4.6. Zwischenergebnis
2.5. Entwicklungslinie II: Rechtsangleichung
2.5.1. Der Vorschlag einer 5. Richtlinie
2.5.2. Geänderte Vorschläge einer 5. Richtlinie 1983 und 1990/91
2.5.3. Der Vorschlag einer 10. gesellschaftsrechtlichen Richtlinie
2.6. Entwicklungslinie III: Situationsgebundene Mitbestimmu ngsrechte
2.6.1. Massenentlassung
2.6.2. Betriebsübergang
2.6.3. Sicherheit und Gesundheitsschutz der Arbeitnehmer
2.7. Entwicklungslinie IV: Unterrichtung und Anhörung der Arbeitnehmer
2.7.1. Die Vorschläge für Richtlinien über die Unterrichtung und Anhörung der Arbeitnehmer
2.7.2. Die Richtlinie 94/45/EG
2.8. Zwischenergebnis
3. Die Vorschläge der Sachverständigengruppe Davignon vom Mai 1997
3.1. Vorrang für Verhandlungen
3.2. Die Auffangregelung
3.3. Würdigung
4. Der Ausbau des Sozialen Dialogs ab 1985
4.1. In praktischer Hinsicht
4.2. In rechtlicher Hinsicht
4.3. Zwischenergebnis
5. Die Richtlinie 94/45/EG zum Europäischen Betriebsrat - ein paradigmatischer Wechsel?
5.1. Die Richtlinie und ihre Entstehung
5.1.1. Die politische und rechtliche Vorgeschichte
5.1.2. Die EG-spezifische Vorbereitung der Rechtsetzung
5.1.3. Die Rechtsgrundlage des Sozialabkommens
5.1.4. Konzeptionelle Merkmale der Richtlinie 94/45/EG
5.2. Der Stand der Umsetzung in das nationale Recht
5.3. Die Europäischen Betriebsräte in der Praxis
5.4. Die mitbestimmungspolitischen Folgerungen der Europäischen Kommission und die Kritik daran
5.5. Exkurs: Der Fall Renault-Vilvoorde 1997
5.5.1. Chronologie und Kurzdokumentation der Ereignisse
5.5.2. Rechtliche Argumentation, politische und gewerkschaftliche Reaktion
5.5.3 Zwischenergebnis
5.6. Zwischenfrage: Erfolgreicher Minimalismus oder Gestaltungsverzicht
6. Entwicklungsperspektiven
6.1. Perspektiven für die Mitbestimmung in Europa
6.2. Die Europäisierung der Mitbestimmung in Deutschland
6.2.1. Entwicklungsbedingungen der operativen Ebene
6.2.2. Entwicklungsmöglichkeiten auf der Systemebene
7. Ausblick
8. Mitbestimmung und Europa - abschließende Überlegungen in Thesen
Literatur