In Zeiten neuer Konflikte zwischen Ost und West, Nord und Süd ist eines klar geworden: Auf dieser einen Welt müssen wir miteinander leben lernen, ungeachtet trennender Ideologien, Religionen, Überzeugungen. Aber wie macht man das? Woran müssen wir uns orientieren? Gibt es so etwas wie einen gemeinsamen Nenner, der für alle Menschen gilt? Hans-Martin Schönherr-Mann zeigt die Antworten, die die wichtigsten modernen Philosophen auf diese Grundfrage gegeben haben, von Hannah Arendt, Ernst Bloch, Ernst Cassirer über Hans Georg Gadamer, Hans Jonas, Emmanuel Levinas bis zu John Rawls und Richard…mehr
In Zeiten neuer Konflikte zwischen Ost und West, Nord und Süd ist eines klar geworden: Auf dieser einen Welt müssen wir miteinander leben lernen, ungeachtet trennender Ideologien, Religionen, Überzeugungen. Aber wie macht man das? Woran müssen wir uns orientieren? Gibt es so etwas wie einen gemeinsamen Nenner, der für alle Menschen gilt? Hans-Martin Schönherr-Mann zeigt die Antworten, die die wichtigsten modernen Philosophen auf diese Grundfrage gegeben haben, von Hannah Arendt, Ernst Bloch, Ernst Cassirer über Hans Georg Gadamer, Hans Jonas, Emmanuel Levinas bis zu John Rawls und Richard Rorty. Hans Küng, der Begründer des Projekts Weltethos, analysiert kritisch, was die Philosophie zur Idee eines gemeinsamen Grundwertekatalogs sagt.
Hans-Martin Schönherr-Mann ist Professor für Politische Philosophie am Geschwister Scholl Institut der Ludwig-Maximilians-Universität München. Zahlreiche Buchveröffentlichungen und Beiträge für den Rundfunk und für Zeitungen.
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