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Die Wünsche, Bedürfnisse und Sichtweisen von todkranken Menschen, der sie behandelnden Ärzte und von ihren Angehörigen werden in diesem Buch erörtert mit dem Fokus auf die Patientenperspektive. Ziel ist ein partnerschaftlicher Umgang in der letzten Phase des Lebens.
Schwerkranke Menschen, die mit ihrem baldigen Tod rechnen, möchten in medizinische Entscheidungen einbezogen werden. Sie wünschen sich eine partnerschaftliche Zusammenarbeit mit den sie betreuenden Ärzten und Pflegenden. Das Buch präsentiert die Ergebnisse eines Modellvorhabens, in dem Tumorpatienten, Ärzte und Angehörige zur…mehr

Produktbeschreibung
Die Wünsche, Bedürfnisse und Sichtweisen von todkranken Menschen, der sie behandelnden Ärzte und von ihren Angehörigen werden in diesem Buch erörtert mit dem Fokus auf die Patientenperspektive. Ziel ist ein partnerschaftlicher Umgang in der letzten Phase des Lebens.
Schwerkranke Menschen, die mit ihrem baldigen Tod rechnen, möchten in medizinische Entscheidungen einbezogen werden. Sie wünschen sich eine partnerschaftliche Zusammenarbeit mit den sie betreuenden Ärzten und Pflegenden. Das Buch präsentiert die Ergebnisse eines Modellvorhabens, in dem Tumorpatienten, Ärzte und Angehörige zur Patient-Arzt-Beziehung, zu partnerschaftlicher Entscheidungsfindung und zu Partizipationsmöglichkeiten im Medizinsystem befragt wurden. Dabei wurde die Patientenperspektive in den Mittelpunkt gerückt und die Präferenzen für die Versorgung am Lebensende sowie Einstellungen zu Sterbehilfe und zu Patientenverfügung thematisiert.Darüber hinaus werden die Arbeit der Anlaufstelle Patientenverfügung und erste Erfahrungen mit einem auf den Ergebnissen der Befragungen aufbauenden Kommunikationstraining für Ärzte im Umgang mit unheilbar kranken Patienten vorgestellt.
Autorenporträt
Anselm, Reiner
1984-1990: Studium der evangelischen Theologie in München, Heidelberg und Zürich1993: Promotion1993-1995: Vikar der bayerischen Landeskirche 1995 1995: zweites theologisches Examen; Ordination zum Pfarrer der bayerischen Landeskirche1995: Wissenschaftlicher Assistent am Institut für Systematische Theologie der Universität München1998: Habilitation mit einer Arbeit zur lutherischen Ekklesiologie2000: Professor für Systematische Theologie und Ethik an der Universität Jena2001: Lehrstuhlinhaber für Ethik an der Theologischen Fakultät der Universität Göttingen.

van Oorschot, Birgitt
1977-1983: Studium der Humanmedizin in Essen und Gießen1983: Staatsexamen1984: Approbation1984-1993: Dozententätigkeit an Krankenpflegefachschulen und -hochschule in Marburg1993-1995: Promotionsstipendium zur Weiterbildung im Bereich Medizinische Genetik im Zentrum für Humangenetik, Abteilung Klinische Genetik der Universität Marbug1996: Promotion1996-1997: Gründungsmitglied des Vorstands Förderverein Hospiz Jena e.V.1997-2001: Ärztin in der Klinik für Radiologie, Abteilung Strahlentherapie des Universitätsklinikums Jena2001-2004: Ärztliche Leitung und Palliativkonsilärztin im Modellvorhaben 'Gemeinsam am Lebensende - Tumorpatienten und ihr Mitwirken bei medizinischen Entscheidungen'2004-2006: Ärztin in der Klinik für Radiologie, Abteilung Strahlentherapie des Universitätsklinikums Jena