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Keiner war's gewesen und viele liefen mit. Walter Abicht, der körperbehinderte Sohn einer großen Familie, berichtet von der unglaublichen Zeit von 1932 bis 1949. Er sieht die Freude am Erfolg, die Entwicklung der Familie durch Höhen und Tiefen, die Vergeblichkeit des menschlichen Strebens, das Entsetzen der Fliehenden und der Unterdrückten - und er sieht den Tod. Er erlebt und beschreibt Freunde und Freundschaften, er schildert den stillen Abschied der Heldinnen und Helden, und er beschreibt die Liebe der Eltern, die ihre Familie retten wollen. Walter lernt Menschen kennen, mit denen er -…mehr

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Produktbeschreibung
Keiner war's gewesen und viele liefen mit. Walter Abicht, der körperbehinderte Sohn einer großen Familie, berichtet von der unglaublichen Zeit von 1932 bis 1949. Er sieht die Freude am Erfolg, die Entwicklung der Familie durch Höhen und Tiefen, die Vergeblichkeit des menschlichen Strebens, das Entsetzen der Fliehenden und der Unterdrückten - und er sieht den Tod. Er erlebt und beschreibt Freunde und Freundschaften, er schildert den stillen Abschied der Heldinnen und Helden, und er beschreibt die Liebe der Eltern, die ihre Familie retten wollen. Walter lernt Menschen kennen, mit denen er - neben seinen Brüdern - über die politischen Verhältnisse reden kann. Durch seine Arbeit bekommt er immer mehr Einblick in die tragische Situation im Deutschland jener Jahre.

Im vorliegenden Band beschreibt Walter die Entwicklung bis April 1938, als 99 % der wahlberechtigten deutschen Bevölkerung allem Anschein nach begeistert den Anschluss Österreichs an das Reich begrüßen. Während das deutsche Volk begeistert Beifall klatscht, werden 150 anständige österreichische Persönlichkeiten in Dachau eingeliefert.

99 % der Bevölkerung liefen mit - würden wir auch mitlaufen?
Autorenporträt
Jan-Hillem Taaks, geboren am 25. Februar 1938 in Hamburg, Dipl. Volkswirt, verbrachte einen Großteil seines Lebens in verschiedenen Ländern Europas, Afrikas und des Mittleren Ostens, bevor er sich 2004 aus Altersgründen endgültig in Norddeutschland niederließ. Im gleichen Jahre baute er seine eigene, kleine Schule auf, in der er seit 2004 bis jetzt 25 Schüler in Sprachen und sozial-ökonomischen Themen unterrichtet. Er begann im gleichen Jahre mit seiner schriftstellerischen Tätigkeit.