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Dieser Band versammelt den reichen Erfahrungsschatz von Praktiker_innen aus Kommunalverwaltungen, politischen Gremien und der Dienstleistungsbranche - sie alle haben ganz konkret an Projekten kommunaler Bürgerbeteiligung mitgewirkt. Sie schildern, wie sie vorgegangen sind, worin die Herausforderungen und Probleme lagen, wodurch die Beteiligungsprozesse erfolgreich wurden oder woran sie scheiterten. Ergänzt werden die Beiträge durch Texte zur Qualitätssicherung in Beteiligungsprojekten und zu den Anforderungen an digitale Beteiligungsformen sowie durch die Schilderung der Potenziale des…mehr

Produktbeschreibung
Dieser Band versammelt den reichen Erfahrungsschatz von Praktiker_innen aus Kommunalverwaltungen, politischen Gremien und der Dienstleistungsbranche - sie alle haben ganz konkret an Projekten kommunaler Bürgerbeteiligung mitgewirkt. Sie schildern, wie sie vorgegangen sind, worin die Herausforderungen und Probleme lagen, wodurch die Beteiligungsprozesse erfolgreich wurden oder woran sie scheiterten. Ergänzt werden die Beiträge durch Texte zur Qualitätssicherung in Beteiligungsprojekten und zu den Anforderungen an digitale Beteiligungsformen sowie durch die Schilderung der Potenziale des Open-Government-Konzepts. Die Beitragenden kommen aus allen Teilen Deutschlands und repräsentieren ganz unterschiedliche Kategorien von Kommunen. Die Bandbreite reicht dabei von der ostdeutschen Stadt mit 15.000 Einwohner_innen über Städte wie Wuppertal oder Ludwigshafen und Landkreise bis hin zu Projekten in der Bundeshauptstadt.
Autorenporträt
Kirsten Fründt, ausgebildete Gärtnerin und Diplom-Agrar-Ingenieurin, kommt aus dem bürgerschaftlichen Engagement und wechselte Anfang 2014 nach fast 15 Jahren in einer kommunalen Verwaltung in das Amt der Landrätin des Landkreises Marburg-Biedenkopf. Unmittelbar nach Amtsantritt initiierte die Sozialdemokratin ein Bürgerbeteiligungskonzept für den Landkreis, das seitdem konsequent weiterentwickelt wird, Auszeichnungen erhalten hat und bundesweit Beachtung findet.

Der Politik- und Literaturwissenschaftler Ralf Laumer arbeitete 20 Jahre in der Kommunikation, bevor er 2014 in die Kreisverwaltung Marburg-Biedenkopf wechselte. Dort leitet er die Stabsstelle Dezernatsbüro der Landrätin, in der neben der Kommunikation des Landkreises und den Aufgaben Bürgerbeteiligung und Förderung des bürgerschaftlichen Engagements auch die zentralen strategischen Themen Open Government, Digitalisierung und Nachhaltigkeit koordiniert werden.