Am Beispiel der Berliner Nachkriegspolitik geht die Autorin dem Einfluß konservativer Weltanschauung in der Kulturpolitik nach. Konservatives politisches Handeln wird dabei als von konstanten Denkfiguren bestimmtes Wirken analysiert und nicht einer einzelnen Gruppierung oder Partei zugeordnet. Die Strömungen des Konservatismus unterscheidet die Autorin anhand der Motive "Mitte" und "Grenze" und stellt sie in zahlreichen Fallstudien in gemeinsamer Gegnerschaft zu politischer Emanzipation und Aufklärung vor. Dabei entsteht ein Panorama der kulturellen Entwicklung, das Berlin in seiner deutschlandpolitischen Problematik zeigt.
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