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Die spätantiken und byzantinischen Bilderwelten erscheinen dem modernen Betrachter mal überraschend vertraut, mal unzugänglich und schwer verständlich. Der Syntax und Grammatik dieser Bildsprache, also ihren Regeln und den Abweichungen davon, gilt das besondere Interesse des Geehrten, Prof. Dr. Johannes G. Deckers. Daher liegt ein Schwerpunkt des Bandes auf bildwissenschaftlichen Einzelstudien von der Darstellung des "guten Hirten" auf spätrömischer Keramik, über den Umgang mit zerstörten Bildern im mittleren Osten bis hin zur byzantinischen Buchmalerei. Neben grundlegenden Überlegungen zur…mehr

Produktbeschreibung
Die spätantiken und byzantinischen Bilderwelten erscheinen dem modernen Betrachter mal überraschend vertraut, mal unzugänglich und schwer verständlich. Der Syntax und Grammatik dieser Bildsprache, also ihren Regeln und den Abweichungen davon, gilt das besondere Interesse des Geehrten, Prof. Dr. Johannes G. Deckers. Daher liegt ein Schwerpunkt des Bandes auf bildwissenschaftlichen Einzelstudien von der Darstellung des "guten Hirten" auf spätrömischer Keramik, über den Umgang mit zerstörten Bildern im mittleren Osten bis hin zur byzantinischen Buchmalerei. Neben grundlegenden Überlegungen zur Datierung der römischen Katakombenmalerei legen international anerkannte Expertinnen und Experten teils unpublizierte und so gut wie unbekannte Bilder und Bildträger vor, die zum besseren Verständnis des imaginorum orbis beitragen.
Autorenporträt
Die drei Herausgeber dieses Bandes verstehen sich als "Schüler" des Jubilars aus ganz unterschiedlichen Abschnitten der wissenschaftlichen Lehrtätigkeit von Johannes G. Deckers. Alexis Oepen ist Johannes Deckers seit seiner frühesten Zeit in München verbunden und ist wie er Gründungsmitglied des Vereins Spätntike Archäologie und Byzantinisiche Kunstgeschichte e. V. Markos Giannoulis wurde vom Jubilar promoviert; Markus Löx kam durch ihn zur spätantiken Kunstgeschichte und leitete mit ihm die Jahresreisen des Vereins nach Zypern und Rom.