Bis heute gibt es nur wenige kontrastive Arbeiten zu den Sprachen Japanisch und Deutsch. Marion Grein entwickelt aus der vorhandenen typologisch-funktionalen Literatur ein "tertium comparationis" für den kontrastiven Sprachvergleich. Die Autorin beschreibt die Mittel, die bei der Bildung komplexer Sätze im Deutschen und Japanischen zur Anwendung kommen und vergleicht diese auf der Basis von Sprachtypologie und Universalienforschung. Die statistische Häufigkeit der eingesetzten Mittel wird durch eine quantitative Textanalyse bestimmt.
Bis heute gibt es nur wenige kontrastive Arbeiten zu den Sprachen Japanisch und Deutsch. Marion Grein entwickelt aus der vorhandenen typologisch-funktionalen Literatur ein "tertium comparationis" für den kontrastiven Sprachvergleich. Die Autorin beschreibt die Mittel, die bei der Bildung komplexer Sätze im Deutschen und Japanischen zur Anwendung kommen und vergleicht diese auf der Basis von Sprachtypologie und Universalienforschung. Die statistische Häufigkeit der eingesetzten Mittel wird durch eine quantitative Textanalyse bestimmt.
Dr. Marion Grein studierte Vergleichende Sprachwissenschaft, Amerikanistik und Pädagogik an der Universität Mainz; Promotion 1998. Dort ist sie heute als wissenschaftliche Angestellte am Institut für Allgemeine und Vergleichende Sprachwissenschaft und als Lehrbeauftragte für Deutsch als Fremdsprache tätig.
Inhaltsangabe
Forschungsstand und theoretische Darstellung.- Der typologisch-kontrastive Ansatz.- Textanalyse.- Zusammenfassung.- Bibliographie.