Das vorgelegte Buch ist als Erganzung des gut eingefuhrten Werkes Blomeyer/Kutt ner "Exportfinanzierung. Nachschlagewerk fur die Praxis" zu verstehen. Wahrend dort der Schwerpunkt mehr auf der technischen Darstellung und der Entwicklung des kurz- sowie des mittel- und langfristigen Exportfinanzierungsgeschaftes liegt, solI hier auf spezielle neue Entwicklungen im mittel- und langfristigen Finanzie rungsbereich eingangen und hierbei insbesondere die engen Zusammenhange zwi schen Liefergeschaft und Finanzierungsart herausgearbeitet werden. Urn dem Leser den Hintergrund dieser Entwicklungen…mehr
Das vorgelegte Buch ist als Erganzung des gut eingefuhrten Werkes Blomeyer/Kutt ner "Exportfinanzierung. Nachschlagewerk fur die Praxis" zu verstehen. Wahrend dort der Schwerpunkt mehr auf der technischen Darstellung und der Entwicklung des kurz- sowie des mittel- und langfristigen Exportfinanzierungsgeschaftes liegt, solI hier auf spezielle neue Entwicklungen im mittel- und langfristigen Finanzie rungsbereich eingangen und hierbei insbesondere die engen Zusammenhange zwi schen Liefergeschaft und Finanzierungsart herausgearbeitet werden. Urn dem Leser den Hintergrund dieser Entwicklungen klarer vor Augen zu fuhren, war es erforderlich, nicht nur auf die neuen Leitfaden der AKA und der GEFI, son dern auch auf internationale Abkommen und diverse neugefaBte Richtlinien des Bundes Bezug zu nehmen. Zum besseren Verstandnis des Lesers wurden diese in den Anhang aufgenommen. Bei der Erarbeitung dieser Thematik kamen dem Autor, der als Leiter der Zentralen Auslands-Finanzierungs-Abteilung der Commerzbank Aktiengesellschaft, Frank furt, tatig ist, insbesondere die vielfaItigen Erfahrungen zugute, die er uber viele Jahre intensiver Beschaftigung mit dieser Materie sammeln konnte. v Inhalt A. Einleitung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1. Der deutsche Investitionsgtiter- und Anlagenexport, die Veranderung der terms of payment und somit der Finanzierungserfordernisse und damit verbundene Bilanzprobleme . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Hinweis: Dieser Artikel kann nur an eine deutsche Lieferadresse ausgeliefert werden.
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Autorenporträt
Dr. Klaus Kuttner war Leiter der zentralen Außenhandelsfinanzierungsabteilung der Commerzbank AG, Frankfurt.
Inhaltsangabe
A. Einleitung. 1. Der deutsche Investitionsgüter und Anlagenexport, die Veränderung der terms of payment und somit der Finanzierungserfordernisse und damit verbundene Bilanzprobleme. 2. Alternative zum Lieferantenkredit: Die bilanzentlastende Finanzierung in Form eines Forderungsverkaufes mit und ohne Hermes Deckung bzw. in Form eines Bestellerkredites. 3. Auswirkungen von Risiko und Besicherungsfragen sowie des Länderrisikos im Abnehmerland auf die Finanzierungsart. 4. Erfordernisse einer Kapitalmarkt Refinanzierung im Zusammenhang mit der im Liefervertrag erfolgten Zinsgestaltung. 5. Finanzierung über Drittmärkte in Deutscher Mark und in Fremdwährung (Treuhandmodell). B. Der Liefervertragskredit und seine Refinanzierung. I. Der Liefervertragskredit. 1. Die Zahlungsbedingungen im Liefervertrag und daraus resultierende Finanzierungserfordernisse. 2. Zahlungsziele und Liefervertragszinssätze. 3. Die Vertragswährung und ihr Einfluß auf die Art der Refinanzierung in DM oder in Fremdwährung. 4. Währungsabsicherung: Altes Modell einer Wechselkursversicherung oder neues Modell einer Schadensregulierung zu einem entschädigungsnahen Kurs. II. Der Lieferantenkredit. 1. AKA/GEFI. 2. Geschäfts und Landesbanken. 3. Euro Institute. C. Der Ankauf von Lieferforderungen unter Hermes Deckung bzw. der Ankauf à forfait. I. Ankauf von Lieferforderungen unter Hermes Deckung. 1. Rechtsverhältnis Exporteur/Hermes. 2. Rechtsverhältnis Exporteur/ankaufende Bank. 3. Bilanzentlastung der Exporteure. II. Forderungsankauf ohne Regreß (à forfait). III. Die Garantiebestätigung. D. Der Käuferkredit aus inländischen Mitteln seine Gestaltung und die Möglichkeit seiner Refinanzierung über den deutschen Kapitalmarkt. I. Gestaltung des Käuferkredites in Übereinstimmung mit den Hermes Regulativen. 1. Auszahlung. 2. Rückzahlung. 3. Konditionen. 4. Sicherheiten. II. Die Kreditgeber und ihre Kreditformen. 1. AKA/GEFI. 2. Geschäftsbanken. 3. Öffentlich rechtliche Kreditinstitute. 4. Die Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW). III. Die Refinanzierung über den deutschen Kapitalmarkt.. 1. AKA/GEFI. 2. Geschäftsbanken. E. Der Käuferkredit aus Euro Währungen inklusive Euro DM und seine Refinanzierung bzw. Finanzierung über internationale Märkte. 1. Darstellung durch in der Bundesrepublik ansässige Banken unter Refinanzierung über internationale Märkte. 2. Darstellung durch in der Bundesrepublik ansässige Banken für Rechnung im Ausland ansässiger Kreditinstitute (Finanzierung über Treuhandmodell). F. Begleitende Kredite unter voller Übernahme des Länderrisikos durch die kreditgewährenden Banken. 1. Finanzierung der An und Zwischenzahlungen. 2. Finanzierung der lokalen Kosten bzw. der örtlichen Zulieferungen. 3. Finanzierung des gesamten Auftragswertes. 4. Kreditart und Kreditausreichung über Inlands bzw. Euro Märkte. G. Die Projektfinanzierung. AKA . Ihr Partner für mittel und langfristige Exportfinanzierung. Zins und Provisionssätze (Stand: Mai 1988). GEFI . Ihr Partner für mittel und langfristige Finanzierungen von DDR Geschäften. Zins und Provisionssätze (Stand: Mai 1988). Übereinkommen über Leitlinien für öffentlich unterstützte Exportkredite. (OECD Konsensus). Allgemeine Bedingungen für Ausfuhrbürgschaften. Allgemeine Bedingungen für Ausfuhrgarantien. Allgemeine Bedingungen für Bürgschaften für gebundene Finanzkredite. Allgemeine Bedingungen für Garantien für gebundene Finanzkredite. Allgemeine Bedingungen für Ausfuhrgarantien/kurzfristige Einzeldeckungen. Allgemeine Bedingungen für Fabrikationsrisikobürgschaften. Allgemeine Bedingungen für Fabrikationsrisikogarantien. Merkblatt über die Gewährung von Wechselkursgarantien und Wechselkursbürgschaften für Ausfuhrgeschäfte. Ergänzung zu diesem Merkblatt. Merkblatt über die neuen Allgemeinen Bedingungen für die Ausfuhrgewährleistungen des Bundes. Verpflichtungserklärung. Sonderregelung für die Umrechnung der Entschädigung bei Fremdwährungsforderungen. Treuhandmodelle für gebundene Finanzkredite. Erweiterte Möglichkeit der Abtretung bundesgedeckter Ausfuhrforderungen.. Progress Payment. Stichwortverzeichnis.
A. Einleitung. 1. Der deutsche Investitionsgüter und Anlagenexport, die Veränderung der terms of payment und somit der Finanzierungserfordernisse und damit verbundene Bilanzprobleme. 2. Alternative zum Lieferantenkredit: Die bilanzentlastende Finanzierung in Form eines Forderungsverkaufes mit und ohne Hermes Deckung bzw. in Form eines Bestellerkredites. 3. Auswirkungen von Risiko und Besicherungsfragen sowie des Länderrisikos im Abnehmerland auf die Finanzierungsart. 4. Erfordernisse einer Kapitalmarkt Refinanzierung im Zusammenhang mit der im Liefervertrag erfolgten Zinsgestaltung. 5. Finanzierung über Drittmärkte in Deutscher Mark und in Fremdwährung (Treuhandmodell). B. Der Liefervertragskredit und seine Refinanzierung. I. Der Liefervertragskredit. 1. Die Zahlungsbedingungen im Liefervertrag und daraus resultierende Finanzierungserfordernisse. 2. Zahlungsziele und Liefervertragszinssätze. 3. Die Vertragswährung und ihr Einfluß auf die Art der Refinanzierung in DM oder in Fremdwährung. 4. Währungsabsicherung: Altes Modell einer Wechselkursversicherung oder neues Modell einer Schadensregulierung zu einem entschädigungsnahen Kurs. II. Der Lieferantenkredit. 1. AKA/GEFI. 2. Geschäfts und Landesbanken. 3. Euro Institute. C. Der Ankauf von Lieferforderungen unter Hermes Deckung bzw. der Ankauf à forfait. I. Ankauf von Lieferforderungen unter Hermes Deckung. 1. Rechtsverhältnis Exporteur/Hermes. 2. Rechtsverhältnis Exporteur/ankaufende Bank. 3. Bilanzentlastung der Exporteure. II. Forderungsankauf ohne Regreß (à forfait). III. Die Garantiebestätigung. D. Der Käuferkredit aus inländischen Mitteln seine Gestaltung und die Möglichkeit seiner Refinanzierung über den deutschen Kapitalmarkt. I. Gestaltung des Käuferkredites in Übereinstimmung mit den Hermes Regulativen. 1. Auszahlung. 2. Rückzahlung. 3. Konditionen. 4. Sicherheiten. II. Die Kreditgeber und ihre Kreditformen. 1. AKA/GEFI. 2. Geschäftsbanken. 3. Öffentlich rechtliche Kreditinstitute. 4. Die Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW). III. Die Refinanzierung über den deutschen Kapitalmarkt.. 1. AKA/GEFI. 2. Geschäftsbanken. E. Der Käuferkredit aus Euro Währungen inklusive Euro DM und seine Refinanzierung bzw. Finanzierung über internationale Märkte. 1. Darstellung durch in der Bundesrepublik ansässige Banken unter Refinanzierung über internationale Märkte. 2. Darstellung durch in der Bundesrepublik ansässige Banken für Rechnung im Ausland ansässiger Kreditinstitute (Finanzierung über Treuhandmodell). F. Begleitende Kredite unter voller Übernahme des Länderrisikos durch die kreditgewährenden Banken. 1. Finanzierung der An und Zwischenzahlungen. 2. Finanzierung der lokalen Kosten bzw. der örtlichen Zulieferungen. 3. Finanzierung des gesamten Auftragswertes. 4. Kreditart und Kreditausreichung über Inlands bzw. Euro Märkte. G. Die Projektfinanzierung. AKA . Ihr Partner für mittel und langfristige Exportfinanzierung. Zins und Provisionssätze (Stand: Mai 1988). GEFI . Ihr Partner für mittel und langfristige Finanzierungen von DDR Geschäften. Zins und Provisionssätze (Stand: Mai 1988). Übereinkommen über Leitlinien für öffentlich unterstützte Exportkredite. (OECD Konsensus). Allgemeine Bedingungen für Ausfuhrbürgschaften. Allgemeine Bedingungen für Ausfuhrgarantien. Allgemeine Bedingungen für Bürgschaften für gebundene Finanzkredite. Allgemeine Bedingungen für Garantien für gebundene Finanzkredite. Allgemeine Bedingungen für Ausfuhrgarantien/kurzfristige Einzeldeckungen. Allgemeine Bedingungen für Fabrikationsrisikobürgschaften. Allgemeine Bedingungen für Fabrikationsrisikogarantien. Merkblatt über die Gewährung von Wechselkursgarantien und Wechselkursbürgschaften für Ausfuhrgeschäfte. Ergänzung zu diesem Merkblatt. Merkblatt über die neuen Allgemeinen Bedingungen für die Ausfuhrgewährleistungen des Bundes. Verpflichtungserklärung. Sonderregelung für die Umrechnung der Entschädigung bei Fremdwährungsforderungen. Treuhandmodelle für gebundene Finanzkredite. Erweiterte Möglichkeit der Abtretung bundesgedeckter Ausfuhrforderungen.. Progress Payment. Stichwortverzeichnis.
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