Klaus Kuttner
Mittel- und Langfristige Exportfinanzierung
Besondere Erscheinungsformen in der Außenhandelsfinanzierung
Klaus Kuttner
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ATZelektronik informiert über neueste Trends und Entwicklungen der Automobilelektronik. Auf wissenschaftlichem Niveau. Mit einzigartiger Informationstiefe. Das Fachmagazin ATZelektronik informiert Elektronik-Spezialisten über neueste Entwicklungsmethoden, elektronische Bauteile, zukünftige Fahrerassistenzsysteme, Bordnetz- und Energiemanagement, sowie viele weitere Bereiche. ATZelektronik worldwide steht den Lesern seit Februar 2008 als e-magazine zur Verfügung. Die digitale Zeitschrift enthält alle Abbildungen und den kompletten Inhalt in englischer Sprache. Überzeugen Sie sich selbst >free demo version …mehr
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Hinweis: Dieser Artikel kann nur an eine deutsche Lieferadresse ausgeliefert werden.
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Produktdetails
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- Verlag: Betriebswirtschaftlicher Verlag Dr. Th. Gabler / Gabler Verlag
- Softcover reprint of the original 1st ed. 1988
- Seitenzahl: 288
- Erscheinungstermin: 1. Januar 1988
- Deutsch
- Abmessung: 244mm x 170mm x 16mm
- Gewicht: 502g
- ISBN-13: 9783409241045
- ISBN-10: 3409141049
- Artikelnr.: 24884658
- Verlag: Betriebswirtschaftlicher Verlag Dr. Th. Gabler / Gabler Verlag
- Softcover reprint of the original 1st ed. 1988
- Seitenzahl: 288
- Erscheinungstermin: 1. Januar 1988
- Deutsch
- Abmessung: 244mm x 170mm x 16mm
- Gewicht: 502g
- ISBN-13: 9783409241045
- ISBN-10: 3409141049
- Artikelnr.: 24884658
Dr. Klaus Kuttner war Leiter der zentralen Außenhandelsfinanzierungsabteilung der Commerzbank AG, Frankfurt.
A. Einleitung.
1. Der deutsche Investitionsgüter
und Anlagenexport, die Veränderung der terms of payment und somit der Finanzierungserfordernisse und damit verbundene Bilanzprobleme.
2. Alternative zum Lieferantenkredit: Die bilanzentlastende Finanzierung in Form eines Forderungsverkaufes mit und ohne Hermes
Deckung bzw. in Form eines Bestellerkredites.
3. Auswirkungen von Risiko
und Besicherungsfragen sowie des Länderrisikos im Abnehmerland auf die Finanzierungsart.
4. Erfordernisse einer Kapitalmarkt
Refinanzierung im Zusammenhang mit der im Liefervertrag erfolgten Zinsgestaltung.
5. Finanzierung über Drittmärkte in Deutscher Mark und in Fremdwährung (Treuhandmodell).
B. Der Liefervertragskredit und seine Refinanzierung.
I. Der Liefervertragskredit.
1. Die Zahlungsbedingungen im Liefervertrag und daraus resultierende Finanzierungserfordernisse.
2. Zahlungsziele und Liefervertragszinssätze.
3. Die Vertragswährung und ihr Einfluß auf die Art der Refinanzierung in DM oder in Fremdwährung.
4. Währungsabsicherung: Altes Modell einer Wechselkursversicherung oder neues Modell einer Schadensregulierung zu einem entschädigungsnahen Kurs.
II. Der Lieferantenkredit.
1. AKA/GEFI.
2. Geschäfts
und Landesbanken.
3. Euro
Institute.
C. Der Ankauf von Lieferforderungen unter Hermes
Deckung bzw. der Ankauf à forfait.
I. Ankauf von Lieferforderungen unter Hermes
Deckung.
1. Rechtsverhältnis Exporteur/Hermes.
2. Rechtsverhältnis Exporteur/ankaufende Bank.
3. Bilanzentlastung der Exporteure.
II. Forderungsankauf ohne Regreß (à forfait).
III. Die Garantiebestätigung.
D. Der Käuferkredit aus inländischen Mitteln
seine Gestaltung und die Möglichkeit seiner Refinanzierung über den deutschen Kapitalmarkt.
I. Gestaltung des Käuferkredites in Übereinstimmung mit den Hermes
Regulativen.
1. Auszahlung.
2. Rückzahlung.
3. Konditionen.
4. Sicherheiten.
II. Die Kreditgeber und ihre Kreditformen.
1. AKA/GEFI.
2. Geschäftsbanken.
3. Öffentlich
rechtliche Kreditinstitute.
4. Die Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW).
III. Die Refinanzierung über den deutschen Kapitalmarkt..
1. AKA/GEFI.
2. Geschäftsbanken.
E. Der Käuferkredit aus Euro
Währungen inklusive Euro
DM und seine Refinanzierung bzw. Finanzierung über internationale Märkte.
1. Darstellung durch in der Bundesrepublik ansässige Banken unter Refinanzierung über internationale Märkte.
2. Darstellung durch in der Bundesrepublik ansässige Banken für Rechnung im Ausland ansässiger Kreditinstitute (Finanzierung über Treuhandmodell).
F. Begleitende Kredite unter voller Übernahme des Länderrisikos durch die kreditgewährenden Banken.
1. Finanzierung der An
und Zwischenzahlungen.
2. Finanzierung der lokalen Kosten bzw. der örtlichen Zulieferungen.
3. Finanzierung des gesamten Auftragswertes.
4. Kreditart und Kreditausreichung über Inlands
bzw. Euro
Märkte.
G. Die Projektfinanzierung.
AKA . Ihr Partner für mittel
und langfristige Exportfinanzierung.
Zins
und Provisionssätze (Stand: Mai 1988).
GEFI . Ihr Partner für mittel
und langfristige Finanzierungen von DDR
Geschäften.
Zins
und Provisionssätze (Stand: Mai 1988).
Übereinkommen über Leitlinien für öffentlich unterstützte Exportkredite.
(OECD Konsensus).
Allgemeine Bedingungen für Ausfuhrbürgschaften.
Allgemeine Bedingungen für Ausfuhrgarantien.
Allgemeine Bedingungen für Bürgschaften für gebundene Finanzkredite.
Allgemeine Bedingungen für Garantien für gebundene Finanzkredite.
Allgemeine Bedingungen für Ausfuhrgarantien/kurzfristige Einzeldeckungen.
Allgemeine Bedingungen für Fabrikationsrisikobürgschaften.
Allgemeine Bedingungen für Fabrikationsrisikogarantien.
Merkblatt über die Gewährung von Wechselkursgarantien und Wechselkursbürgschaften für Ausfuhrgeschäfte.
Ergänzung zu diesem Merkblatt.
Merkblatt über die neuen Allgemeinen Bedingungen für die Ausfuhrgewährleistungen des Bundes.
Verpflichtungserklärung.
Sonderregelung für die Umrechnung der Entschädigung bei Fremdwährungsforderungen.
Treuhandmodelle für gebundene Finanzkredite.
Erweiterte Möglichkeit der Abtretung bundesgedeckter Ausfuhrforderungen..
Progress Payment.
Stichwortverzeichnis.
1. Der deutsche Investitionsgüter
und Anlagenexport, die Veränderung der terms of payment und somit der Finanzierungserfordernisse und damit verbundene Bilanzprobleme.
2. Alternative zum Lieferantenkredit: Die bilanzentlastende Finanzierung in Form eines Forderungsverkaufes mit und ohne Hermes
Deckung bzw. in Form eines Bestellerkredites.
3. Auswirkungen von Risiko
und Besicherungsfragen sowie des Länderrisikos im Abnehmerland auf die Finanzierungsart.
4. Erfordernisse einer Kapitalmarkt
Refinanzierung im Zusammenhang mit der im Liefervertrag erfolgten Zinsgestaltung.
5. Finanzierung über Drittmärkte in Deutscher Mark und in Fremdwährung (Treuhandmodell).
B. Der Liefervertragskredit und seine Refinanzierung.
I. Der Liefervertragskredit.
1. Die Zahlungsbedingungen im Liefervertrag und daraus resultierende Finanzierungserfordernisse.
2. Zahlungsziele und Liefervertragszinssätze.
3. Die Vertragswährung und ihr Einfluß auf die Art der Refinanzierung in DM oder in Fremdwährung.
4. Währungsabsicherung: Altes Modell einer Wechselkursversicherung oder neues Modell einer Schadensregulierung zu einem entschädigungsnahen Kurs.
II. Der Lieferantenkredit.
1. AKA/GEFI.
2. Geschäfts
und Landesbanken.
3. Euro
Institute.
C. Der Ankauf von Lieferforderungen unter Hermes
Deckung bzw. der Ankauf à forfait.
I. Ankauf von Lieferforderungen unter Hermes
Deckung.
1. Rechtsverhältnis Exporteur/Hermes.
2. Rechtsverhältnis Exporteur/ankaufende Bank.
3. Bilanzentlastung der Exporteure.
II. Forderungsankauf ohne Regreß (à forfait).
III. Die Garantiebestätigung.
D. Der Käuferkredit aus inländischen Mitteln
seine Gestaltung und die Möglichkeit seiner Refinanzierung über den deutschen Kapitalmarkt.
I. Gestaltung des Käuferkredites in Übereinstimmung mit den Hermes
Regulativen.
1. Auszahlung.
2. Rückzahlung.
3. Konditionen.
4. Sicherheiten.
II. Die Kreditgeber und ihre Kreditformen.
1. AKA/GEFI.
2. Geschäftsbanken.
3. Öffentlich
rechtliche Kreditinstitute.
4. Die Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW).
III. Die Refinanzierung über den deutschen Kapitalmarkt..
1. AKA/GEFI.
2. Geschäftsbanken.
E. Der Käuferkredit aus Euro
Währungen inklusive Euro
DM und seine Refinanzierung bzw. Finanzierung über internationale Märkte.
1. Darstellung durch in der Bundesrepublik ansässige Banken unter Refinanzierung über internationale Märkte.
2. Darstellung durch in der Bundesrepublik ansässige Banken für Rechnung im Ausland ansässiger Kreditinstitute (Finanzierung über Treuhandmodell).
F. Begleitende Kredite unter voller Übernahme des Länderrisikos durch die kreditgewährenden Banken.
1. Finanzierung der An
und Zwischenzahlungen.
2. Finanzierung der lokalen Kosten bzw. der örtlichen Zulieferungen.
3. Finanzierung des gesamten Auftragswertes.
4. Kreditart und Kreditausreichung über Inlands
bzw. Euro
Märkte.
G. Die Projektfinanzierung.
AKA . Ihr Partner für mittel
und langfristige Exportfinanzierung.
Zins
und Provisionssätze (Stand: Mai 1988).
GEFI . Ihr Partner für mittel
und langfristige Finanzierungen von DDR
Geschäften.
Zins
und Provisionssätze (Stand: Mai 1988).
Übereinkommen über Leitlinien für öffentlich unterstützte Exportkredite.
(OECD Konsensus).
Allgemeine Bedingungen für Ausfuhrbürgschaften.
Allgemeine Bedingungen für Ausfuhrgarantien.
Allgemeine Bedingungen für Bürgschaften für gebundene Finanzkredite.
Allgemeine Bedingungen für Garantien für gebundene Finanzkredite.
Allgemeine Bedingungen für Ausfuhrgarantien/kurzfristige Einzeldeckungen.
Allgemeine Bedingungen für Fabrikationsrisikobürgschaften.
Allgemeine Bedingungen für Fabrikationsrisikogarantien.
Merkblatt über die Gewährung von Wechselkursgarantien und Wechselkursbürgschaften für Ausfuhrgeschäfte.
Ergänzung zu diesem Merkblatt.
Merkblatt über die neuen Allgemeinen Bedingungen für die Ausfuhrgewährleistungen des Bundes.
Verpflichtungserklärung.
Sonderregelung für die Umrechnung der Entschädigung bei Fremdwährungsforderungen.
Treuhandmodelle für gebundene Finanzkredite.
Erweiterte Möglichkeit der Abtretung bundesgedeckter Ausfuhrforderungen..
Progress Payment.
Stichwortverzeichnis.
A. Einleitung.
1. Der deutsche Investitionsgüter
und Anlagenexport, die Veränderung der terms of payment und somit der Finanzierungserfordernisse und damit verbundene Bilanzprobleme.
2. Alternative zum Lieferantenkredit: Die bilanzentlastende Finanzierung in Form eines Forderungsverkaufes mit und ohne Hermes
Deckung bzw. in Form eines Bestellerkredites.
3. Auswirkungen von Risiko
und Besicherungsfragen sowie des Länderrisikos im Abnehmerland auf die Finanzierungsart.
4. Erfordernisse einer Kapitalmarkt
Refinanzierung im Zusammenhang mit der im Liefervertrag erfolgten Zinsgestaltung.
5. Finanzierung über Drittmärkte in Deutscher Mark und in Fremdwährung (Treuhandmodell).
B. Der Liefervertragskredit und seine Refinanzierung.
I. Der Liefervertragskredit.
1. Die Zahlungsbedingungen im Liefervertrag und daraus resultierende Finanzierungserfordernisse.
2. Zahlungsziele und Liefervertragszinssätze.
3. Die Vertragswährung und ihr Einfluß auf die Art der Refinanzierung in DM oder in Fremdwährung.
4. Währungsabsicherung: Altes Modell einer Wechselkursversicherung oder neues Modell einer Schadensregulierung zu einem entschädigungsnahen Kurs.
II. Der Lieferantenkredit.
1. AKA/GEFI.
2. Geschäfts
und Landesbanken.
3. Euro
Institute.
C. Der Ankauf von Lieferforderungen unter Hermes
Deckung bzw. der Ankauf à forfait.
I. Ankauf von Lieferforderungen unter Hermes
Deckung.
1. Rechtsverhältnis Exporteur/Hermes.
2. Rechtsverhältnis Exporteur/ankaufende Bank.
3. Bilanzentlastung der Exporteure.
II. Forderungsankauf ohne Regreß (à forfait).
III. Die Garantiebestätigung.
D. Der Käuferkredit aus inländischen Mitteln
seine Gestaltung und die Möglichkeit seiner Refinanzierung über den deutschen Kapitalmarkt.
I. Gestaltung des Käuferkredites in Übereinstimmung mit den Hermes
Regulativen.
1. Auszahlung.
2. Rückzahlung.
3. Konditionen.
4. Sicherheiten.
II. Die Kreditgeber und ihre Kreditformen.
1. AKA/GEFI.
2. Geschäftsbanken.
3. Öffentlich
rechtliche Kreditinstitute.
4. Die Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW).
III. Die Refinanzierung über den deutschen Kapitalmarkt..
1. AKA/GEFI.
2. Geschäftsbanken.
E. Der Käuferkredit aus Euro
Währungen inklusive Euro
DM und seine Refinanzierung bzw. Finanzierung über internationale Märkte.
1. Darstellung durch in der Bundesrepublik ansässige Banken unter Refinanzierung über internationale Märkte.
2. Darstellung durch in der Bundesrepublik ansässige Banken für Rechnung im Ausland ansässiger Kreditinstitute (Finanzierung über Treuhandmodell).
F. Begleitende Kredite unter voller Übernahme des Länderrisikos durch die kreditgewährenden Banken.
1. Finanzierung der An
und Zwischenzahlungen.
2. Finanzierung der lokalen Kosten bzw. der örtlichen Zulieferungen.
3. Finanzierung des gesamten Auftragswertes.
4. Kreditart und Kreditausreichung über Inlands
bzw. Euro
Märkte.
G. Die Projektfinanzierung.
AKA . Ihr Partner für mittel
und langfristige Exportfinanzierung.
Zins
und Provisionssätze (Stand: Mai 1988).
GEFI . Ihr Partner für mittel
und langfristige Finanzierungen von DDR
Geschäften.
Zins
und Provisionssätze (Stand: Mai 1988).
Übereinkommen über Leitlinien für öffentlich unterstützte Exportkredite.
(OECD Konsensus).
Allgemeine Bedingungen für Ausfuhrbürgschaften.
Allgemeine Bedingungen für Ausfuhrgarantien.
Allgemeine Bedingungen für Bürgschaften für gebundene Finanzkredite.
Allgemeine Bedingungen für Garantien für gebundene Finanzkredite.
Allgemeine Bedingungen für Ausfuhrgarantien/kurzfristige Einzeldeckungen.
Allgemeine Bedingungen für Fabrikationsrisikobürgschaften.
Allgemeine Bedingungen für Fabrikationsrisikogarantien.
Merkblatt über die Gewährung von Wechselkursgarantien und Wechselkursbürgschaften für Ausfuhrgeschäfte.
Ergänzung zu diesem Merkblatt.
Merkblatt über die neuen Allgemeinen Bedingungen für die Ausfuhrgewährleistungen des Bundes.
Verpflichtungserklärung.
Sonderregelung für die Umrechnung der Entschädigung bei Fremdwährungsforderungen.
Treuhandmodelle für gebundene Finanzkredite.
Erweiterte Möglichkeit der Abtretung bundesgedeckter Ausfuhrforderungen..
Progress Payment.
Stichwortverzeichnis.
1. Der deutsche Investitionsgüter
und Anlagenexport, die Veränderung der terms of payment und somit der Finanzierungserfordernisse und damit verbundene Bilanzprobleme.
2. Alternative zum Lieferantenkredit: Die bilanzentlastende Finanzierung in Form eines Forderungsverkaufes mit und ohne Hermes
Deckung bzw. in Form eines Bestellerkredites.
3. Auswirkungen von Risiko
und Besicherungsfragen sowie des Länderrisikos im Abnehmerland auf die Finanzierungsart.
4. Erfordernisse einer Kapitalmarkt
Refinanzierung im Zusammenhang mit der im Liefervertrag erfolgten Zinsgestaltung.
5. Finanzierung über Drittmärkte in Deutscher Mark und in Fremdwährung (Treuhandmodell).
B. Der Liefervertragskredit und seine Refinanzierung.
I. Der Liefervertragskredit.
1. Die Zahlungsbedingungen im Liefervertrag und daraus resultierende Finanzierungserfordernisse.
2. Zahlungsziele und Liefervertragszinssätze.
3. Die Vertragswährung und ihr Einfluß auf die Art der Refinanzierung in DM oder in Fremdwährung.
4. Währungsabsicherung: Altes Modell einer Wechselkursversicherung oder neues Modell einer Schadensregulierung zu einem entschädigungsnahen Kurs.
II. Der Lieferantenkredit.
1. AKA/GEFI.
2. Geschäfts
und Landesbanken.
3. Euro
Institute.
C. Der Ankauf von Lieferforderungen unter Hermes
Deckung bzw. der Ankauf à forfait.
I. Ankauf von Lieferforderungen unter Hermes
Deckung.
1. Rechtsverhältnis Exporteur/Hermes.
2. Rechtsverhältnis Exporteur/ankaufende Bank.
3. Bilanzentlastung der Exporteure.
II. Forderungsankauf ohne Regreß (à forfait).
III. Die Garantiebestätigung.
D. Der Käuferkredit aus inländischen Mitteln
seine Gestaltung und die Möglichkeit seiner Refinanzierung über den deutschen Kapitalmarkt.
I. Gestaltung des Käuferkredites in Übereinstimmung mit den Hermes
Regulativen.
1. Auszahlung.
2. Rückzahlung.
3. Konditionen.
4. Sicherheiten.
II. Die Kreditgeber und ihre Kreditformen.
1. AKA/GEFI.
2. Geschäftsbanken.
3. Öffentlich
rechtliche Kreditinstitute.
4. Die Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW).
III. Die Refinanzierung über den deutschen Kapitalmarkt..
1. AKA/GEFI.
2. Geschäftsbanken.
E. Der Käuferkredit aus Euro
Währungen inklusive Euro
DM und seine Refinanzierung bzw. Finanzierung über internationale Märkte.
1. Darstellung durch in der Bundesrepublik ansässige Banken unter Refinanzierung über internationale Märkte.
2. Darstellung durch in der Bundesrepublik ansässige Banken für Rechnung im Ausland ansässiger Kreditinstitute (Finanzierung über Treuhandmodell).
F. Begleitende Kredite unter voller Übernahme des Länderrisikos durch die kreditgewährenden Banken.
1. Finanzierung der An
und Zwischenzahlungen.
2. Finanzierung der lokalen Kosten bzw. der örtlichen Zulieferungen.
3. Finanzierung des gesamten Auftragswertes.
4. Kreditart und Kreditausreichung über Inlands
bzw. Euro
Märkte.
G. Die Projektfinanzierung.
AKA . Ihr Partner für mittel
und langfristige Exportfinanzierung.
Zins
und Provisionssätze (Stand: Mai 1988).
GEFI . Ihr Partner für mittel
und langfristige Finanzierungen von DDR
Geschäften.
Zins
und Provisionssätze (Stand: Mai 1988).
Übereinkommen über Leitlinien für öffentlich unterstützte Exportkredite.
(OECD Konsensus).
Allgemeine Bedingungen für Ausfuhrbürgschaften.
Allgemeine Bedingungen für Ausfuhrgarantien.
Allgemeine Bedingungen für Bürgschaften für gebundene Finanzkredite.
Allgemeine Bedingungen für Garantien für gebundene Finanzkredite.
Allgemeine Bedingungen für Ausfuhrgarantien/kurzfristige Einzeldeckungen.
Allgemeine Bedingungen für Fabrikationsrisikobürgschaften.
Allgemeine Bedingungen für Fabrikationsrisikogarantien.
Merkblatt über die Gewährung von Wechselkursgarantien und Wechselkursbürgschaften für Ausfuhrgeschäfte.
Ergänzung zu diesem Merkblatt.
Merkblatt über die neuen Allgemeinen Bedingungen für die Ausfuhrgewährleistungen des Bundes.
Verpflichtungserklärung.
Sonderregelung für die Umrechnung der Entschädigung bei Fremdwährungsforderungen.
Treuhandmodelle für gebundene Finanzkredite.
Erweiterte Möglichkeit der Abtretung bundesgedeckter Ausfuhrforderungen..
Progress Payment.
Stichwortverzeichnis.