Walter Haug (Hrsg.)Übergänge, Umbrüche und Neuansätze
Mittelalter und frühe Neuzeit
Übergänge, Umbrüche und Neuansätze
Mitarbeit:Haug, Walter
Walter Haug (Hrsg.)Übergänge, Umbrüche und Neuansätze
Mittelalter und frühe Neuzeit
Übergänge, Umbrüche und Neuansätze
Mitarbeit:Haug, Walter
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Mit diesem 16. Band wird die Buchreihe »Fortuna Vitrea« abgeschlossen. Er greift das Thema, dem sie gewidmet war, die Frage nach dem Übergang vom Mittelalter zur Neuzeit, noch einmal unter seinen Hauptaspekten und markanten Entwicklungslinien auf, um die ganze Diversität des Wandels, der Umbrüche und Innovationen vor Augen zu führen und damit das Klischee von der Epochenwende durch das komplexe Bild eines sich vielschichtig über die Jahrhunderte hinziehenden Prozesses zu ersetzen.
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Mit diesem 16. Band wird die Buchreihe »Fortuna Vitrea« abgeschlossen. Er greift das Thema, dem sie gewidmet war, die Frage nach dem Übergang vom Mittelalter zur Neuzeit, noch einmal unter seinen Hauptaspekten und markanten Entwicklungslinien auf, um die ganze Diversität des Wandels, der Umbrüche und Innovationen vor Augen zu führen und damit das Klischee von der Epochenwende durch das komplexe Bild eines sich vielschichtig über die Jahrhunderte hinziehenden Prozesses zu ersetzen.
Produktdetails
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- Fortuna Vitrea 16
- Verlag: Niemeyer, Tübingen
- 2000.
- Seitenzahl: 596
- Erscheinungstermin: 2. Februar 2000
- Deutsch
- Abmessung: 246mm x 175mm x 37mm
- Gewicht: 1115g
- ISBN-13: 9783484155169
- ISBN-10: 3484155167
- Artikelnr.: 08013611
- Herstellerkennzeichnung Die Herstellerinformationen sind derzeit nicht verfügbar.
- Fortuna Vitrea 16
- Verlag: Niemeyer, Tübingen
- 2000.
- Seitenzahl: 596
- Erscheinungstermin: 2. Februar 2000
- Deutsch
- Abmessung: 246mm x 175mm x 37mm
- Gewicht: 1115g
- ISBN-13: 9783484155169
- ISBN-10: 3484155167
- Artikelnr.: 08013611
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Walter Haug (1927-2008) lehrte bis zu seiner Emeritierung Mediävistik an der Universität Tübingen.
Inhalt: Burghart Wachinger, Liebeslieder vom späten 12. bis zum frühen 16. Jahrhundert. - Hans-Georg Kemper, Hölle und »Himmel auf Erden«. Liebes-, Hochzeits- und Ehelyrik in der frühen Neuzeit. - Johannes Janota, Walther am Ende. Zur jüngsten Aufzeichnung von Minneliedern Walthers von der Vogelweide in der >Weimarer Liederhandschrift< (F). - Sebastian Neumeister, Vier Stationen der Selbstkonstitution weiblicher Subjektivität in der höfischen Lyrik. Na Castelloza, Christine de Pizan, Gaspara Stampa, Sor Juana Inés de la Cruz. - Franz Joseph Worstbrock, Wiedererzählen und Übersetzen. - Jan-Dirk Müller, Der Prosaroman: eine Verfallsgeschichte? Zu Clemens Lugowskis Analyse des >Formalen Mythos< (mit einem Vorspruch). - Ingrid Kasten, Erzählen an einer Epochenschwelle. Boccaccio und die deutsche Novellistik im 15. Jahrhundert. - Christoph Huber, der werlde ring und was man tun un lassen schol. Gattungskontinuität und Innovation in moraldidaktischen Summen: Thomasin von Zerklaere, Hugo von Trimberg, Heinrich Wittenwiler und andere. - Anna Mühlherr, Gelehrtheit und Autorität des Dichters: Heinrich von Mügeln, Sebastian Brant und Heinrich Wittenwiler. - Hans-Joachim Ziegeler, Wahrheiten, Lügen, Fiktionen. Zu Martin Luthers >Lügend von S. Johanne Chrysostomo< und zum Status literarischer Gattungen im 15. und 16. Jahrhundert. - Klaus Grubmüller, >Deutsch< an der Wende zur Neuzeit. - Frieder Schanze, Der Buchdruck eine Medienrevolution. - Ursula Schulze, Formen der Repraesentatio im Geistlichen Spiel. - Walter Haug, Wendepunkte in der Geschichte der Mystik. - Michael Curschmann, Wort, Schrift, Bild. Zum Verhältnis von volkssprachlichem Schrifttum und bildender Kunst vom 12. bis zum 16. Jahrhundert. - Jürgen Paul, Umbrüche in der Kunst des späten Mittelalters. Synchronismus und Asynchronismus unter stil-, inhalts- und funktionsgeschichtlicher Betrachtung. - Andreas Kablitz, Das Ende des Sacrum Imperium. Verwandlungen der Repräsentation von Geschichte zwischen Dante und Petrarca. - Renate Wittern, Kontinuität und Wandel in der Medizin des 14. bis 16. Jahrhunderts am Beispiel der Anatomie.
Inhalt: Burghart Wachinger, Liebeslieder vom späten 12. bis zum frühen 16. Jahrhundert. - Hans-Georg Kemper, Hölle und »Himmel auf Erden«. Liebes-, Hochzeits- und Ehelyrik in der frühen Neuzeit. - Johannes Janota, Walther am Ende. Zur jüngsten Aufzeichnung von Minneliedern Walthers von der Vogelweide in der >Weimarer Liederhandschrift< (F). - Sebastian Neumeister, Vier Stationen der Selbstkonstitution weiblicher Subjektivität in der höfischen Lyrik. Na Castelloza, Christine de Pizan, Gaspara Stampa, Sor Juana Inés de la Cruz. - Franz Joseph Worstbrock, Wiedererzählen und Übersetzen. - Jan-Dirk Müller, Der Prosaroman: eine Verfallsgeschichte? Zu Clemens Lugowskis Analyse des >Formalen Mythos< (mit einem Vorspruch). - Ingrid Kasten, Erzählen an einer Epochenschwelle. Boccaccio und die deutsche Novellistik im 15. Jahrhundert. - Christoph Huber, der werlde ring und was man tun un lassen schol. Gattungskontinuität und Innovation in moraldidaktischen Summen: Thomasin von Zerklaere, Hugo von Trimberg, Heinrich Wittenwiler und andere. - Anna Mühlherr, Gelehrtheit und Autorität des Dichters: Heinrich von Mügeln, Sebastian Brant und Heinrich Wittenwiler. - Hans-Joachim Ziegeler, Wahrheiten, Lügen, Fiktionen. Zu Martin Luthers >Lügend von S. Johanne Chrysostomo< und zum Status literarischer Gattungen im 15. und 16. Jahrhundert. - Klaus Grubmüller, >Deutsch< an der Wende zur Neuzeit. - Frieder Schanze, Der Buchdruck eine Medienrevolution. - Ursula Schulze, Formen der Repraesentatio im Geistlichen Spiel. - Walter Haug, Wendepunkte in der Geschichte der Mystik. - Michael Curschmann, Wort, Schrift, Bild. Zum Verhältnis von volkssprachlichem Schrifttum und bildender Kunst vom 12. bis zum 16. Jahrhundert. - Jürgen Paul, Umbrüche in der Kunst des späten Mittelalters. Synchronismus und Asynchronismus unter stil-, inhalts- und funktionsgeschichtlicher Betrachtung. - Andreas Kablitz, Das Ende des Sacrum Imperium. Verwandlungen der Repräsentation von Geschichte zwischen Dante und Petrarca. - Renate Wittern, Kontinuität und Wandel in der Medizin des 14. bis 16. Jahrhunderts am Beispiel der Anatomie.