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Das innovative OGL-Konzept jetzt auch für das Mittelalter. Das reiche Angebot an Themen lädt zum Schmökern mit Lerneffekt ein.
Eine Einladung ins Mittelalter!
Das Oldenbourg Geschichte Lehrbuch Mittelalter bietet einen idealen Einstieg in die Epoche. Es gibt den Studierenden einen Leitfaden für ihre ersten Schritte auf diesem Feld an die Hand. Doch auch Fortgeschrittene, Dozenten und Lehrer profitieren von dem reichen Angebot an Themen und Material.
- Monarchische Herrschaft in Europa: Wie entstand das Konzept monarchischer Herrschaft in Europa und wie prägte es sich in den
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Produktbeschreibung
Das innovative OGL-Konzept jetzt auch für das Mittelalter. Das reiche Angebot an Themen lädt zum Schmökern mit Lerneffekt ein.

Eine Einladung ins Mittelalter!

Das Oldenbourg Geschichte Lehrbuch Mittelalter bietet einen idealen Einstieg in die Epoche. Es gibt den Studierenden einen Leitfaden für ihre ersten Schritte auf diesem Feld an die Hand. Doch auch Fortgeschrittene, Dozenten und Lehrer profitieren von dem reichen Angebot an Themen und Material.
- Monarchische Herrschaft in Europa: Wie entstand das Konzept monarchischer Herrschaft in Europa und wie prägte es sich in den unterschiedlichen Reichen und Gebieten aus? Welche Rolle spielten römische und byzantinische Einflüsse, die ursprüngliche Stammeskultur und die Christianisierung? Diesen Fragen wird jeweils für das Frühmittelalter, das Hochmittelalter und das Spätmittelalter nachgegangen.
- Soziale Gruppen in Europa: Ein möglicher Zugang zum Mittelalter ist die Geschichte der sozialen Gruppen. Nach einer konzisen Erläuterung des Konzepts werden ausgewählte, für die verschiedenen Zeitabschnitte prägende soziale Gruppen vorgestellt, von den Mönchsgemeinschaften über Gilden und Zünfte bis zu den frühen Universitäten.
- Vorgehen der Forschung: Die Leser lernen Methoden und Hilfswissenschaften kennen, die für die Erforschung des Mittelalters besonders wichtig sind, von der Paläographie bis zu den Neuen Medien.
- Einrichtungen der Forschung: Die Entwicklung der Mittelalterforschung, einige ihrer Schlüsselbegriffe und ihre Institutionen werden vorgestellt.
- Technik-Beiträge über den Nutzen von Epocheneinteilungen für die Forschung, über Soziale Deutungsmuster als Interpretationshilfe, das Auffinden mittelalterlicher Überreste in unserer Umgebung und die Arbeit in historischen Archiven runden den Band ab.

Die Autorinnen und Autoren:
Gerd Althoff, Oliver Auge, Matthias Becher, Letha Böhringer, Jens Brauer, Enno Bünz, Jochen Burgtorf, Peter Degenkolb, Harald Drös, Sonja Dünnebeil, Petra Ehm-Schnocks, Gerrit Deutschländer, Matthias Hardt, Michael Hecht, Jens Heckl, Ernst-Dieter Hehl, Thomas Hill, Marc von der Höh, Ulrike Höroldt, Wolfgang Huschner, Uwe Israel, Nikolas Jaspert, Georg Jenal, Ludger Körntgen, Klaus Krüger, Jan Kusber, Ralph-Johannes Lilie, Ralf Lusiardi, Matthias Meinhardt, Arno Mentzel-Reuters, Otto-Gerhard Oexle, Hagen Peuschel, Karsten Plöger, Dietrich W. Poeck, Malte Prietzel, Matthias Puhle, Olaf B. Rader, Andreas Ranft, Wilfried Reininghaus, Christine Reinle, Arnd Reitemeier, Hedwig Röckelein, Jörg Rogge, Michael Rothmann, Patrick Sahle, Sigrid Schmitt, Christiane Schuchard, Harm von Seggern, Stephan Selzer, Claudius Sieber-Lehmann, Martial Staub, Ludwig Steindorff, Stefan Tebruck, Michael Vollmuth-Lindenthal, Wolfgang Eric Wagner, Gerrit Walther, Petra Weigel
Autorenporträt
Dr. Matthias Meinhardt, Jahrgang 1969, ist wissenschaftlicher Mitarbeiter am Lehrstuhl für die Geschichte des Mittelalters der Universität Halle-Wittenberg.
Andreas Ranft, Jahrgang 1951, ist Professor für die Geschichte des Mittelalters an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg.
Dr. Stephan Selzer, Jahrgang 1968, ist Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Lehrstuhl für Geschichte des Mittelalters der Universität Halle-Wittenberg.
Rezensionen

Perlentaucher-Notiz zur Süddeutsche Zeitung-Rezension

Insgesamt zufrieden zeigt sich Rezensent Christian Jostmann mit dem vierten und letzten Band des "Oldenbourg Geschichte Lehrbuch", der sich dem Mittelalter widmet. Der Band ist nach seinen Angaben wie die übrigen in vier Teile gegliedert und bietet neben einem chronologischen Überblick und einem "systematischen Zugang" einen Abriss der Methoden des Faches sowie einen Abschnitt über dessen Institutionen. Während dem Rezensenten der chronologische Überblick nicht ziemlich konventionell erscheint, vergibt er für den systematischen Zugang zur Epoche unter dem Begriff "Soziale Gruppen" Pluspunkte. Lobend äußert Jostmann sich auch über den methodischen Teil, der den historischen Hilfswissenschaften wie Diplomatik und Heraldik besondere Aufmerksamkeit schenke. Auch die Kapitel über Ausstellungen und Neue Medien hat er mit Gewinn gelesen. Die Texte fallen zu seinem Bedauern allerdings meist "farblos" und "mitunter sehr abstrakt" aus. Er hat so seine Zweifel, ob das Werk Studienanfängern oder interessierten Laien "Lust aufs Mittelalter machen wird". Demgegenüber hält er fest, dass es den "state of the art" reflektiere und fortgeschrittenen Studenten ein solides Kompendium an die Hand gebe.

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