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Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Kunst - Kunsthandwerk, Note: 1, Universität Wien, Sprache: Deutsch, Abstract: Russland hatte sich künstlerisch schon immer gern von anderen Völkern inspirieren lassen - die altrussische Volkskunst hat z.B starke skandinavische und persische Züge. Dieses Orientieren an anderen zeugte nicht von Schwachheit oder Opportunismus, sondern von einer Wachheit und Offenheit für Begabungen aus der Fremde. Das hielt die russische Kunst stets frei von übertriebenem Nationalismus. Daher ist es nachvollziehbar, dass gerade Byzanz einen sehr großen Einfluss auf…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Kunst - Kunsthandwerk, Note: 1, Universität Wien, Sprache: Deutsch, Abstract: Russland hatte sich künstlerisch schon immer gern von anderen Völkern inspirieren lassen - die altrussische Volkskunst hat z.B starke skandinavische und persische Züge. Dieses Orientieren an anderen zeugte nicht von Schwachheit oder Opportunismus, sondern von einer Wachheit und Offenheit für Begabungen aus der Fremde. Das hielt die russische Kunst stets frei von übertriebenem Nationalismus. Daher ist es nachvollziehbar, dass gerade Byzanz einen sehr großen Einfluss auf die russische Kunst ausübte. In vorchristlichen Zeiten war die Kunst des Ornaments unter den Skythen und Sarmaten schon sehr weit fortgeschritten und das Emaillieren, vor allem das Gruben-Email, gut bekannt. Das Niveau wurde dann bis in die frühchristlichen Zeiten in Kiew beibehalten. Byzanz übte jedoch später einen großen Einfluss auf die Produktion des Zellenschmelzes in Russland aus.