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Nach der Unterzeichnung der Friedensabkommen, die 1991 ihre Bürgerkriege beendeten, hoffte man, dass die zentralamerikanischen Länder in eine neue Ära des Friedens und des Wohlstands eintreten würden. Doch die Realität hat sich von diesem Wunsch entfernt, da die meisten Länder in anhaltende Phasen der Gewalt und institutionelle Schwächen eingetreten sind. Wirtschaftlicher Wohlstand war schwer zu erreichen, da alle Länder ein geringeres Wirtschaftswachstum verzeichnen als in den fünfziger und sechziger Jahren, als eine Importsubstitutionspolitik betrieben wurde. Dieses Buch untersucht einige…mehr

Produktbeschreibung
Nach der Unterzeichnung der Friedensabkommen, die 1991 ihre Bürgerkriege beendeten, hoffte man, dass die zentralamerikanischen Länder in eine neue Ära des Friedens und des Wohlstands eintreten würden. Doch die Realität hat sich von diesem Wunsch entfernt, da die meisten Länder in anhaltende Phasen der Gewalt und institutionelle Schwächen eingetreten sind. Wirtschaftlicher Wohlstand war schwer zu erreichen, da alle Länder ein geringeres Wirtschaftswachstum verzeichnen als in den fünfziger und sechziger Jahren, als eine Importsubstitutionspolitik betrieben wurde. Dieses Buch untersucht einige Schlüsselbereiche der zentralamerikanischen Volkswirtschaften, wie Armut, Unterbeschäftigung, Rücküberweisungen, Wirtschaftswachstum und Volatilität, und kommt zu dem Schluss, dass die Unterentwicklung in der Region nicht an Boden verloren hat, sondern im Gegenteil durch die neoliberale Wirtschaftspolitik neue Impulse erhalten hat. Sie kommt zu dem Schluss, dass es daher dringend notwendig ist, das vorherrschende "Entwicklungs"-Modell zu überdenken.
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Autorenporträt
Luis Rene Caceres: citizen of El Salvador, obtained his High School education from Externado de San Jose, in San Salvador, a B.S. degree in Electrical Engineering from the Illinois Institute of Technology, and a Ph.D. in Economics from the University of Utah. He has worked at Utah Power and Light, the Central American Bank for Economic Integration.