Klaus-Jürgen Gern, Torsten Schmidt, Michael Schröder
Mittelfristige gesamtwirtschaftliche Prognosen
Ein internationaler Vergleich der Modelle und Prognosegüte
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Klaus-Jürgen Gern, Torsten Schmidt, Michael Schröder
Mittelfristige gesamtwirtschaftliche Prognosen
Ein internationaler Vergleich der Modelle und Prognosegüte
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Mittelfristige gesamtwirtschaftliche Prognosen (über 2 bis 5 Jahre) spielen für Volkswirtschaften und Unternehmen als deren Teil bei der Planung eine wichtige Rolle. Es werden erstmalig die international verwendeten Modellen und deren Prognosegüte analysiert.
Mittelfristige gesamtwirtschaftliche Prognosen (über 2 bis 5 Jahre) spielen für Volkswirtschaften und Unternehmen als deren Teil bei der Planung eine wichtige Rolle. Es werden erstmalig die international verwendeten Modellen und deren Prognosegüte analysiert.
Produktdetails
- Produktdetails
- Verlag: Wiley-VCH
- 1. Auflage
- Seitenzahl: 322
- Erscheinungstermin: August 2008
- Deutsch
- Gewicht: 740g
- ISBN-13: 9783527502943
- ISBN-10: 3527502947
- Artikelnr.: 22866268
- Verlag: Wiley-VCH
- 1. Auflage
- Seitenzahl: 322
- Erscheinungstermin: August 2008
- Deutsch
- Gewicht: 740g
- ISBN-13: 9783527502943
- ISBN-10: 3527502947
- Artikelnr.: 22866268
Dr. Klaus-Jürgen Gern studierte Volkswirtschaftslehre an der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel und promovierte dort zum Thema "Auswirkungen verschiedener Varianten einer negativen Einkommensteuer in Deutschland - eine Simulationsstudie". Von 1999-2005 war er Leiter der Forschungsgruppe "Internationale Konjunktur". Seither ist er für diesen Bereich am neu gebildeten Prognosezentrum des Instituts für Weltwirtschaft (IfW), Kiel zuständig.
Dr. Torsten Schmidt promovierte an der Universität Zürich. Er ist stellvertretender Leiter des Kompetenzbereiches Wachstum und Konjunktur des Rheinisch-Westfälisches Instituts für Wirtschaftsforschung in Essen (RWI) und Lehrbeauftragter an der Fachhochschule Pforzheim.
Dr. Michael Schröder studierte Volks- und Betriebswirtschaftslehre an der Universität Mannheim und promovierte dort 1990 zum Dr. rer. pol. Von 1990 bis 1995 arbeitete Dr. Schröder bei einer internationalen Investmentbank in Frankfurt/Main. Als Senior Economist im Bereich Investment Research war er verantwortlich für die Entwicklung von ökonometrischen Prognosemodellen und die Einschätzung internationaler Kapitalmärkte aus makroökonomischer Sicht. Seit Mitte 1995 ist Dr. Schröder im Zentrum für Europäische Wirtschaftsforschung (ZEW) Leiter des Forschungsbereichs "Internationale Finanzmärkte und Finanzmanagement". Er führt regelmäßig Weiterbildungsseminare durch und ist Referent im Aus- und Weiterbildungsprogramm der DVFA. Außerdem ist er associate editor von Finance Letters.
Dr. Torsten Schmidt promovierte an der Universität Zürich. Er ist stellvertretender Leiter des Kompetenzbereiches Wachstum und Konjunktur des Rheinisch-Westfälisches Instituts für Wirtschaftsforschung in Essen (RWI) und Lehrbeauftragter an der Fachhochschule Pforzheim.
Dr. Michael Schröder studierte Volks- und Betriebswirtschaftslehre an der Universität Mannheim und promovierte dort 1990 zum Dr. rer. pol. Von 1990 bis 1995 arbeitete Dr. Schröder bei einer internationalen Investmentbank in Frankfurt/Main. Als Senior Economist im Bereich Investment Research war er verantwortlich für die Entwicklung von ökonometrischen Prognosemodellen und die Einschätzung internationaler Kapitalmärkte aus makroökonomischer Sicht. Seit Mitte 1995 ist Dr. Schröder im Zentrum für Europäische Wirtschaftsforschung (ZEW) Leiter des Forschungsbereichs "Internationale Finanzmärkte und Finanzmanagement". Er führt regelmäßig Weiterbildungsseminare durch und ist Referent im Aus- und Weiterbildungsprogramm der DVFA. Außerdem ist er associate editor von Finance Letters.
Teil 1: Die Modelle aus Sicht der Nachfrageseite
Inhaltsverzeichnis
1. Hintergrund und Ziele der Untersuchung
2. Methodenüberblick
2.1. Verfahren der Mittelfristprognose
2.1.1. Zeitreihen- und Filterverfahren
2.1.2. Produktionsfunktionsansatz
2.1.3. Gesamtwirtschaftliche Modelle
2.2. Ausgewählte gesamtwirtschaftliche Mittelfristmodelle
2.2.1. Das österreichische Macromod-Modell
2.2.2. Das britische HMTM-Modell
2.2.3. Das kanadische CEFM96-Modell
2.2.4. Das dänische ADAM-Modell
2.2.5. Das belgische HERMES-Modell
2.2.6. Das niederländische JADE-Modell
2.2.7. Das australische TRYM- und das neuseeländische NZTM-Modell
2.2.8. Mehr-Länder-Modelle
2.3. Die Modellierung der gesamtwirtschaftlichen Nachfrage
2.3.1. Privater Konsum
2.3.2. Investitionen
2.3.3. Außenhandel
2.3.4. Arbeitsmarkt
2.3.5. Preise
2.3.6. Öffentlicher Sektor
2.3.7. Finanzsektor
3. Verfahren der Mittelfristprognose im Vergleich
3.1. Methodische Grundlagen
3.2. Zielsetzung und theoretischer Ansatz
3.3. Schätzung, Prognose und Simulation
3.4. Umsetzung der Prognose
4. Ein Prognosemodell der mittleren Frist für Deutschland
4.1. Anforderungen der mittelfristigen Finanzplanung und praktische Aspekte
4.2. Vorschlag für ein deutsches Mittelfristmodell
4.2.1. Privater Konsum und Investitionen
4.2.2. Außenhandel
4.2.3. Arbeitsmarkt und Preise
4.2.4. Öffentlicher Sektor und Finanzsektor
5. Fazit und Schlussfolgerungen
Literatur
Teil 2: Die Modelle aus Sicht der Angebotstheorie
1 Problemstellung und Gang der Untersuchung
2 Zur Methodik mittelfristiger Projektionen
2.1 Strukturelle Makromodelle versus iterativ-analytische Verfahren
2.2 Die zentrale Bedeutung des Produktionspotentials
2.3 Ist die konzeptionelle Trennung von Trend und Zyklus empirisch gerechtfertigt?
2.4 Methoden zur Schätzung des Produktionspotentials - Ergebnisse für Deutschland
2.4.1 Statistische Verfahren
2.4.2 Schätzung anhand von produktionstheoretisch fundierten Verfahren
3 Referenzprojektionen für die mittlere Frist
3.1 Projektion basierend auf dem Hodrick-Prescott-Filter
3.2 Modellgestützte Projektion der OECD
3.3 IfW-Methode basierend auf einem Growth-Accounting-Ansatz
4 Mittelfristige Wachstumsprognosen im internationalen Vergleich
4.1 Vereinigte Staaten
4.1.1 Congressional Budget Office
4.1.2 Administration
4.1.3 Prognosen im Vergleich
4.2 Vereinigtes Königreich
4.2.1 HM Treasury - Finanzministerium
4.2.2 National Institute of Economic and Social Research
4.2.3 Vergleich der Prognosen von HMT und NIESR
4.3 Frankreich
4.3.1 Regierung
4.3.2 OFCE
4.4 Italien: Regierung
4.5 Niederlande: CPB
4.6 Irland: ESRI
5 Vergleichende quantitative Auswertung
6 Abschließende Bemerkungen und wirtschaftspolitische Schlussfolgerungen
Literatur
Teil 3: Prognosegüte der Modelle
Einleitung
1 Beschreibung der Projektionsmethoden in ausgewählten Ländern und Internationalen Organisationen 5
1.1 Deutschland
1.2 Frankreich
1.3 Großbritannien
1.4 Italien
1.5 Niederlande
1.6 USA
1.7 EU-Kommission
1.8 Internationaler Währungsfonds
1.9 OECD
2 Empirische Bewertung der Prognosegüte
2.1 Wie erfolgreich können Zeitreihenmodelle sein?
2.2 Methoden zur Bewertung der Prognosegüte
Exkurs 1: Berechnung der "naiven" Vergleichsprognose
Exkurs 2: Welche Realisationen sollen verwendet werden: "First announcements" oder revidierte Zahlen?
2.3 Auswertung der Prognosen
2.3.1 Deutschland
2.3.2 Frankreich
2.3.3 Großbritannien
2.3.4 Italien
2.3.5 Niederlande
2.3.6 USA
2.3.7 Internationaler Währungsfonds
2.3.8 OECD
3 Zusammenfassung und Empfehlungen für eine Verbesserung mittelfristiger gesamtwirtschaftlicher Projektionen in Deutschland
Literaturverzeichnis
Anhang 1: Fragebogen
Anhang 2: Datenquellen USA
Inhaltsverzeichnis
1. Hintergrund und Ziele der Untersuchung
2. Methodenüberblick
2.1. Verfahren der Mittelfristprognose
2.1.1. Zeitreihen- und Filterverfahren
2.1.2. Produktionsfunktionsansatz
2.1.3. Gesamtwirtschaftliche Modelle
2.2. Ausgewählte gesamtwirtschaftliche Mittelfristmodelle
2.2.1. Das österreichische Macromod-Modell
2.2.2. Das britische HMTM-Modell
2.2.3. Das kanadische CEFM96-Modell
2.2.4. Das dänische ADAM-Modell
2.2.5. Das belgische HERMES-Modell
2.2.6. Das niederländische JADE-Modell
2.2.7. Das australische TRYM- und das neuseeländische NZTM-Modell
2.2.8. Mehr-Länder-Modelle
2.3. Die Modellierung der gesamtwirtschaftlichen Nachfrage
2.3.1. Privater Konsum
2.3.2. Investitionen
2.3.3. Außenhandel
2.3.4. Arbeitsmarkt
2.3.5. Preise
2.3.6. Öffentlicher Sektor
2.3.7. Finanzsektor
3. Verfahren der Mittelfristprognose im Vergleich
3.1. Methodische Grundlagen
3.2. Zielsetzung und theoretischer Ansatz
3.3. Schätzung, Prognose und Simulation
3.4. Umsetzung der Prognose
4. Ein Prognosemodell der mittleren Frist für Deutschland
4.1. Anforderungen der mittelfristigen Finanzplanung und praktische Aspekte
4.2. Vorschlag für ein deutsches Mittelfristmodell
4.2.1. Privater Konsum und Investitionen
4.2.2. Außenhandel
4.2.3. Arbeitsmarkt und Preise
4.2.4. Öffentlicher Sektor und Finanzsektor
5. Fazit und Schlussfolgerungen
Literatur
Teil 2: Die Modelle aus Sicht der Angebotstheorie
1 Problemstellung und Gang der Untersuchung
2 Zur Methodik mittelfristiger Projektionen
2.1 Strukturelle Makromodelle versus iterativ-analytische Verfahren
2.2 Die zentrale Bedeutung des Produktionspotentials
2.3 Ist die konzeptionelle Trennung von Trend und Zyklus empirisch gerechtfertigt?
2.4 Methoden zur Schätzung des Produktionspotentials - Ergebnisse für Deutschland
2.4.1 Statistische Verfahren
2.4.2 Schätzung anhand von produktionstheoretisch fundierten Verfahren
3 Referenzprojektionen für die mittlere Frist
3.1 Projektion basierend auf dem Hodrick-Prescott-Filter
3.2 Modellgestützte Projektion der OECD
3.3 IfW-Methode basierend auf einem Growth-Accounting-Ansatz
4 Mittelfristige Wachstumsprognosen im internationalen Vergleich
4.1 Vereinigte Staaten
4.1.1 Congressional Budget Office
4.1.2 Administration
4.1.3 Prognosen im Vergleich
4.2 Vereinigtes Königreich
4.2.1 HM Treasury - Finanzministerium
4.2.2 National Institute of Economic and Social Research
4.2.3 Vergleich der Prognosen von HMT und NIESR
4.3 Frankreich
4.3.1 Regierung
4.3.2 OFCE
4.4 Italien: Regierung
4.5 Niederlande: CPB
4.6 Irland: ESRI
5 Vergleichende quantitative Auswertung
6 Abschließende Bemerkungen und wirtschaftspolitische Schlussfolgerungen
Literatur
Teil 3: Prognosegüte der Modelle
Einleitung
1 Beschreibung der Projektionsmethoden in ausgewählten Ländern und Internationalen Organisationen 5
1.1 Deutschland
1.2 Frankreich
1.3 Großbritannien
1.4 Italien
1.5 Niederlande
1.6 USA
1.7 EU-Kommission
1.8 Internationaler Währungsfonds
1.9 OECD
2 Empirische Bewertung der Prognosegüte
2.1 Wie erfolgreich können Zeitreihenmodelle sein?
2.2 Methoden zur Bewertung der Prognosegüte
Exkurs 1: Berechnung der "naiven" Vergleichsprognose
Exkurs 2: Welche Realisationen sollen verwendet werden: "First announcements" oder revidierte Zahlen?
2.3 Auswertung der Prognosen
2.3.1 Deutschland
2.3.2 Frankreich
2.3.3 Großbritannien
2.3.4 Italien
2.3.5 Niederlande
2.3.6 USA
2.3.7 Internationaler Währungsfonds
2.3.8 OECD
3 Zusammenfassung und Empfehlungen für eine Verbesserung mittelfristiger gesamtwirtschaftlicher Projektionen in Deutschland
Literaturverzeichnis
Anhang 1: Fragebogen
Anhang 2: Datenquellen USA
Teil 1: Die Modelle aus Sicht der Nachfrageseite
Inhaltsverzeichnis
1. Hintergrund und Ziele der Untersuchung
2. Methodenüberblick
2.1. Verfahren der Mittelfristprognose
2.1.1. Zeitreihen- und Filterverfahren
2.1.2. Produktionsfunktionsansatz
2.1.3. Gesamtwirtschaftliche Modelle
2.2. Ausgewählte gesamtwirtschaftliche Mittelfristmodelle
2.2.1. Das österreichische Macromod-Modell
2.2.2. Das britische HMTM-Modell
2.2.3. Das kanadische CEFM96-Modell
2.2.4. Das dänische ADAM-Modell
2.2.5. Das belgische HERMES-Modell
2.2.6. Das niederländische JADE-Modell
2.2.7. Das australische TRYM- und das neuseeländische NZTM-Modell
2.2.8. Mehr-Länder-Modelle
2.3. Die Modellierung der gesamtwirtschaftlichen Nachfrage
2.3.1. Privater Konsum
2.3.2. Investitionen
2.3.3. Außenhandel
2.3.4. Arbeitsmarkt
2.3.5. Preise
2.3.6. Öffentlicher Sektor
2.3.7. Finanzsektor
3. Verfahren der Mittelfristprognose im Vergleich
3.1. Methodische Grundlagen
3.2. Zielsetzung und theoretischer Ansatz
3.3. Schätzung, Prognose und Simulation
3.4. Umsetzung der Prognose
4. Ein Prognosemodell der mittleren Frist für Deutschland
4.1. Anforderungen der mittelfristigen Finanzplanung und praktische Aspekte
4.2. Vorschlag für ein deutsches Mittelfristmodell
4.2.1. Privater Konsum und Investitionen
4.2.2. Außenhandel
4.2.3. Arbeitsmarkt und Preise
4.2.4. Öffentlicher Sektor und Finanzsektor
5. Fazit und Schlussfolgerungen
Literatur
Teil 2: Die Modelle aus Sicht der Angebotstheorie
1 Problemstellung und Gang der Untersuchung
2 Zur Methodik mittelfristiger Projektionen
2.1 Strukturelle Makromodelle versus iterativ-analytische Verfahren
2.2 Die zentrale Bedeutung des Produktionspotentials
2.3 Ist die konzeptionelle Trennung von Trend und Zyklus empirisch gerechtfertigt?
2.4 Methoden zur Schätzung des Produktionspotentials - Ergebnisse für Deutschland
2.4.1 Statistische Verfahren
2.4.2 Schätzung anhand von produktionstheoretisch fundierten Verfahren
3 Referenzprojektionen für die mittlere Frist
3.1 Projektion basierend auf dem Hodrick-Prescott-Filter
3.2 Modellgestützte Projektion der OECD
3.3 IfW-Methode basierend auf einem Growth-Accounting-Ansatz
4 Mittelfristige Wachstumsprognosen im internationalen Vergleich
4.1 Vereinigte Staaten
4.1.1 Congressional Budget Office
4.1.2 Administration
4.1.3 Prognosen im Vergleich
4.2 Vereinigtes Königreich
4.2.1 HM Treasury - Finanzministerium
4.2.2 National Institute of Economic and Social Research
4.2.3 Vergleich der Prognosen von HMT und NIESR
4.3 Frankreich
4.3.1 Regierung
4.3.2 OFCE
4.4 Italien: Regierung
4.5 Niederlande: CPB
4.6 Irland: ESRI
5 Vergleichende quantitative Auswertung
6 Abschließende Bemerkungen und wirtschaftspolitische Schlussfolgerungen
Literatur
Teil 3: Prognosegüte der Modelle
Einleitung
1 Beschreibung der Projektionsmethoden in ausgewählten Ländern und Internationalen Organisationen 5
1.1 Deutschland
1.2 Frankreich
1.3 Großbritannien
1.4 Italien
1.5 Niederlande
1.6 USA
1.7 EU-Kommission
1.8 Internationaler Währungsfonds
1.9 OECD
2 Empirische Bewertung der Prognosegüte
2.1 Wie erfolgreich können Zeitreihenmodelle sein?
2.2 Methoden zur Bewertung der Prognosegüte
Exkurs 1: Berechnung der "naiven" Vergleichsprognose
Exkurs 2: Welche Realisationen sollen verwendet werden: "First announcements" oder revidierte Zahlen?
2.3 Auswertung der Prognosen
2.3.1 Deutschland
2.3.2 Frankreich
2.3.3 Großbritannien
2.3.4 Italien
2.3.5 Niederlande
2.3.6 USA
2.3.7 Internationaler Währungsfonds
2.3.8 OECD
3 Zusammenfassung und Empfehlungen für eine Verbesserung mittelfristiger gesamtwirtschaftlicher Projektionen in Deutschland
Literaturverzeichnis
Anhang 1: Fragebogen
Anhang 2: Datenquellen USA
Inhaltsverzeichnis
1. Hintergrund und Ziele der Untersuchung
2. Methodenüberblick
2.1. Verfahren der Mittelfristprognose
2.1.1. Zeitreihen- und Filterverfahren
2.1.2. Produktionsfunktionsansatz
2.1.3. Gesamtwirtschaftliche Modelle
2.2. Ausgewählte gesamtwirtschaftliche Mittelfristmodelle
2.2.1. Das österreichische Macromod-Modell
2.2.2. Das britische HMTM-Modell
2.2.3. Das kanadische CEFM96-Modell
2.2.4. Das dänische ADAM-Modell
2.2.5. Das belgische HERMES-Modell
2.2.6. Das niederländische JADE-Modell
2.2.7. Das australische TRYM- und das neuseeländische NZTM-Modell
2.2.8. Mehr-Länder-Modelle
2.3. Die Modellierung der gesamtwirtschaftlichen Nachfrage
2.3.1. Privater Konsum
2.3.2. Investitionen
2.3.3. Außenhandel
2.3.4. Arbeitsmarkt
2.3.5. Preise
2.3.6. Öffentlicher Sektor
2.3.7. Finanzsektor
3. Verfahren der Mittelfristprognose im Vergleich
3.1. Methodische Grundlagen
3.2. Zielsetzung und theoretischer Ansatz
3.3. Schätzung, Prognose und Simulation
3.4. Umsetzung der Prognose
4. Ein Prognosemodell der mittleren Frist für Deutschland
4.1. Anforderungen der mittelfristigen Finanzplanung und praktische Aspekte
4.2. Vorschlag für ein deutsches Mittelfristmodell
4.2.1. Privater Konsum und Investitionen
4.2.2. Außenhandel
4.2.3. Arbeitsmarkt und Preise
4.2.4. Öffentlicher Sektor und Finanzsektor
5. Fazit und Schlussfolgerungen
Literatur
Teil 2: Die Modelle aus Sicht der Angebotstheorie
1 Problemstellung und Gang der Untersuchung
2 Zur Methodik mittelfristiger Projektionen
2.1 Strukturelle Makromodelle versus iterativ-analytische Verfahren
2.2 Die zentrale Bedeutung des Produktionspotentials
2.3 Ist die konzeptionelle Trennung von Trend und Zyklus empirisch gerechtfertigt?
2.4 Methoden zur Schätzung des Produktionspotentials - Ergebnisse für Deutschland
2.4.1 Statistische Verfahren
2.4.2 Schätzung anhand von produktionstheoretisch fundierten Verfahren
3 Referenzprojektionen für die mittlere Frist
3.1 Projektion basierend auf dem Hodrick-Prescott-Filter
3.2 Modellgestützte Projektion der OECD
3.3 IfW-Methode basierend auf einem Growth-Accounting-Ansatz
4 Mittelfristige Wachstumsprognosen im internationalen Vergleich
4.1 Vereinigte Staaten
4.1.1 Congressional Budget Office
4.1.2 Administration
4.1.3 Prognosen im Vergleich
4.2 Vereinigtes Königreich
4.2.1 HM Treasury - Finanzministerium
4.2.2 National Institute of Economic and Social Research
4.2.3 Vergleich der Prognosen von HMT und NIESR
4.3 Frankreich
4.3.1 Regierung
4.3.2 OFCE
4.4 Italien: Regierung
4.5 Niederlande: CPB
4.6 Irland: ESRI
5 Vergleichende quantitative Auswertung
6 Abschließende Bemerkungen und wirtschaftspolitische Schlussfolgerungen
Literatur
Teil 3: Prognosegüte der Modelle
Einleitung
1 Beschreibung der Projektionsmethoden in ausgewählten Ländern und Internationalen Organisationen 5
1.1 Deutschland
1.2 Frankreich
1.3 Großbritannien
1.4 Italien
1.5 Niederlande
1.6 USA
1.7 EU-Kommission
1.8 Internationaler Währungsfonds
1.9 OECD
2 Empirische Bewertung der Prognosegüte
2.1 Wie erfolgreich können Zeitreihenmodelle sein?
2.2 Methoden zur Bewertung der Prognosegüte
Exkurs 1: Berechnung der "naiven" Vergleichsprognose
Exkurs 2: Welche Realisationen sollen verwendet werden: "First announcements" oder revidierte Zahlen?
2.3 Auswertung der Prognosen
2.3.1 Deutschland
2.3.2 Frankreich
2.3.3 Großbritannien
2.3.4 Italien
2.3.5 Niederlande
2.3.6 USA
2.3.7 Internationaler Währungsfonds
2.3.8 OECD
3 Zusammenfassung und Empfehlungen für eine Verbesserung mittelfristiger gesamtwirtschaftlicher Projektionen in Deutschland
Literaturverzeichnis
Anhang 1: Fragebogen
Anhang 2: Datenquellen USA