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Der Krieg ist zu Ende, aber er lebt in den Menschen weiter. Nachkriegsjahre in Österreich, mitten im Krieg.
Sind Konsumgesellschaft und Marktwirtschaft wirklich die Befreiung für ein Volk? Sollen wirklich alle Nationalsozialisten Unmenschen gewesen sein? Wie manipulier- und wandelbar ist der Mensch? Warum musste Josef Maier sterben, erschlagen wie ein Hund? Nach all dem, was er durchmachen musste. Nach der Lektüre weiß der Leser, dass mit dem Kriegsende das Leiden der Menschen noch nicht vorüber war. Dem Autor gelingt es perfekt, Fiktion mit biografischer Realität zu verbinden und Schicksale einzelner Personen packend darzustellen.…mehr

Produktbeschreibung
Der Krieg ist zu Ende, aber er lebt in den Menschen weiter. Nachkriegsjahre in Österreich, mitten im Krieg.
Sind Konsumgesellschaft und Marktwirtschaft wirklich die Befreiung für ein Volk? Sollen wirklich alle Nationalsozialisten Unmenschen gewesen sein? Wie manipulier- und wandelbar ist der Mensch? Warum musste Josef Maier sterben, erschlagen wie ein Hund? Nach all dem, was er durchmachen musste. Nach der Lektüre weiß der Leser, dass mit dem Kriegsende das Leiden der Menschen noch nicht vorüber war. Dem Autor gelingt es perfekt, Fiktion mit biografischer Realität zu verbinden und Schicksale einzelner Personen packend darzustellen.
Autorenporträt
Medizinalrat Dr. Klaus Dieter Haselbruner, geboren 1948 in Linz, wuchs in Aichkirchen bei Lambach auf; bis zur Matura lebte er in Salzburg. Als Einjährig-Freiwilliger rückte er nach 5 Monaten Amerikaaufenthalt bei der Sanität ein und wurde in den nächsten Jahren bis zum Oberleutnantarzt befördert. Medizinstudium von 1967 bis zur Promotion 1973 in Wien. Bis 1976 Krankenhausturnus in Hallein und Zwettl, danach ab 1976 Niederlassung als Praktischer Arzt in Frankenmarkt, OÖ, seit 1989 Gemeindearzt und Notarzt. Zwölf Jahre lang ÖVP-Gemeinderat, auch ÖVP-Parteiobmann und Mitglied des ÖVP-Bezirksausschusses. Fast zwanzig Jahre lang ehrenamtlicher Bezirksstellenleiter des Roten Kreuzes Vöcklabruck.