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Das Leben stellt uns vor manche Herausforderung, die es zu bestehen gilt. Manche nehmen wir gern in Kauf, andere nehmen wir hin und wieder andere sind jenseits des für uns Erreichbaren. Weiß Gott: das Leben ist eines der schwersten! Wer es sich zudem zum Ziel gesetzt hat, sein Leben nicht nur einfach so dahinzuleben, sondern ihm auch etwas Sinnvolles und Gutes abzugewinnen, der sieht sich oftmals vor besonders hohe Hürden gestellt. Und doch sind es genau diese Hürden, diese großen und kleinen Fragen, Probleme und Ereignisse, die unser Schicksal ausmachen.Wer durch die Schule des Lebens…mehr

Produktbeschreibung
Das Leben stellt uns vor manche Herausforderung, die es zu bestehen gilt. Manche nehmen wir gern in Kauf, andere nehmen wir hin und wieder andere sind jenseits des für uns Erreichbaren. Weiß Gott: das Leben ist eines der schwersten! Wer es sich zudem zum Ziel gesetzt hat, sein Leben nicht nur einfach so dahinzuleben, sondern ihm auch etwas Sinnvolles und Gutes abzugewinnen, der sieht sich oftmals vor besonders hohe Hürden gestellt. Und doch sind es genau diese Hürden, diese großen und kleinen Fragen, Probleme und Ereignisse, die unser Schicksal ausmachen.Wer durch die Schule des Lebens gegangen ist, ist oftmals desillusioniert. Wigbert Weingärtner ist einer, der sich davon nicht hat entmutigen lassen und prägende, sinnstiftende Ereignisse aus seinem Leben gesammelt hat. Es sind kleine, scheinbar unbedeutende Geschichten, die uns von der Geburt bis zum Tod zuflüstern, wie einmalig der Hauch unseres Daseins ist. Wie enttäuscht auch immer wir vom Leben sein mögen, es sind Geschichten wie diese, die für uns zu kleinen Lichtblicken in der Dunkelheit werden können.
Autorenporträt
Wigbert Weingärtner (¿Wiggi¿) ist Jahrgang 1960. Er ist ein Landkind, das die freie Natur braucht, um frei atmen zu können. Man merkt es ihm nicht unbedingt an, aber er ist unbekannten Menschen gegenüber vorsichtig-zurückhaltend, auch wenn er kein Misantroph ist. Sein Lebensmotto (nach einem bekannten Kanon) lautet: ¿Froh zu sein bedarf es wenig¿. Seine Familie, seine Freunde und der Glaube an eine höhere Wahrheit sind sein Ansporn.