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Fabián Casas, dem 2007 der Anna-Seghers-Preis zugesprochen wurde, ist ein lakonischer Drahtseilartist über den Abgründen der Zivilisation. Geradezu zärtlich umtanzt er die Einsamkeit in Beziehungen. In seinen Gedichten finden sich Wendungen und Rhythmus der Straßensprache von Buenos Aires und Einflüsse der New York School um Frank O'Hara.

Produktbeschreibung
Fabián Casas, dem 2007 der Anna-Seghers-Preis zugesprochen wurde, ist ein lakonischer Drahtseilartist über den Abgründen der Zivilisation. Geradezu zärtlich umtanzt er die Einsamkeit in Beziehungen. In seinen Gedichten finden sich Wendungen und Rhythmus der Straßensprache von Buenos Aires und Einflüsse der New York School um Frank O'Hara.
Autorenporträt
Fabián Casas, geb. 1965 in Buenos Aires, arbeitet als Lyriker, Autor und Journalist und gilt als einer der bedeutendsten Vertreter der jüngeren argentinischen Literatur.