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Die Zeit von 1945 bis 1979 gilt in Einrichtungen für Menschen mit Behinderung wie den Alsterdorfer Anstalten als Zeit des Schweigens über die Vergangenheit, des Stillstands und der Verwahrung hinter Mauern. Wie viel Gewalt und Zwang prägten diesen Alltag? Wie war das Leben in dieser "Welt in der Welt" wirklich, bis 1979 die Zustände in den Alsterdorfer Anstalten bundesweit zum Thema wurden und Reformen und letztlich die Auflösung der Anstalt auslösten? Eine beeindruckende, spannende Geschichtserzählung über eine fast vergessene und doch so nahe Zeit. Viele Zeitzeuginnen und Zeitzeugen, vor allem auch Menschen mit Behinderung, kommen zu Wort.…mehr

Produktbeschreibung
Die Zeit von 1945 bis 1979 gilt in Einrichtungen für Menschen mit Behinderung wie den Alsterdorfer Anstalten als Zeit des Schweigens über die Vergangenheit, des Stillstands und der Verwahrung hinter Mauern. Wie viel Gewalt und Zwang prägten diesen Alltag? Wie war das Leben in dieser "Welt in der Welt" wirklich, bis 1979 die Zustände in den Alsterdorfer Anstalten bundesweit zum Thema wurden und Reformen und letztlich die Auflösung der Anstalt auslösten? Eine beeindruckende, spannende Geschichtserzählung über eine fast vergessene und doch so nahe Zeit. Viele Zeitzeuginnen und Zeitzeugen, vor allem auch Menschen mit Behinderung, kommen zu Wort.
Autorenporträt
Gerda Engelbracht, geboren 1955, studierte Volkskunde, Ethnologie und Publizistik in Göttingen. Sie lebt als freiberufliche Kulturwissenschaftlerin in Bremen und realisiert Forschungsprojekte, Publikationen und Ausstellungen zur Institutionengeschichte sowie zu psychiatrie-, medizin- und sozialgeschichtlichen Themen.