Die Stadt als existenziellste Form der Kunst ist gleichzeitig in sich und bildet sich neu. Es findet also ein ständiger Austausch zwischen dem räumlich anwesenden profanen Raum und dem idealen kulturellen Gedächtnis statt. In der Auf- und Abwertung dieser Faktoren und deren Positionierung innerhalb eines sich ständig verändernden Wertgefüges findet Stadterneuerung statt.