"Auf jedem freien Raum liegen Spielsachen herum, hier und da auch ein Strumpf, der eilig ausgezogen,oder ein Pullover, der in der Hitze des Spiels in die Ecke geschleudert wurde. Zum Abwaschwargestern Abend keine Zeit mehr, das Mittagessen muss improvisiert werden; ist vielleicht etwasEinfaches im Kühlschrank? Als endlich der Abend kommt, die Ruhe nach dem Sturm, sind wir fix undfertig. Ein wenig aufräumen noch. Vielleicht. Dann ins Bett. Wohnt Gott auch im Chaos?" Wer Kinderhat, der hat oft nicht mehr viel Zeit: Für sich selber nicht, für seine Beziehung zu Gott nicht undauch für den Beruf nicht. Job, Kindererziehung und dann auch noch Termine mit Gott - ist es möglich,das unter einen Hut zu bringen, ohne ständig ein schlechtes Gewissen zu haben? Die Autorin meint:Ja! Mit viel Erfahrung und Humor beschreibt sie, wie Gott sich gerade im Alltag finden lässt und wieman gerade als Vater oder Mutter Chancen bekommt, als Christ zu wachsen.