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Von seinem Fenster im düsteren Schloß Mitternacht beobachtet Lucas Bell, Ziehkind des Besitzers Sir Randolph, wie eine Reisekutsche einen geheimnisvollen Neuankömmling bringt. Endlich ein Freund für Lucas? Seine Hoffnungen werden mit einem Schlag vernichtet: der Neuling ist nicht nur unfreundlich und völlig verzogen, sondern auch noch ein französisches Mädchen! Was soll er mit so jemandem schon anfangen?

Produktbeschreibung
Von seinem Fenster im düsteren Schloß Mitternacht beobachtet Lucas Bell, Ziehkind des Besitzers Sir Randolph, wie eine Reisekutsche einen geheimnisvollen Neuankömmling bringt. Endlich ein Freund für Lucas? Seine Hoffnungen werden mit einem Schlag vernichtet: der Neuling ist nicht nur unfreundlich und völlig verzogen, sondern auch noch ein französisches Mädchen! Was soll er mit so jemandem schon anfangen?
Autorenporträt
Die Tochter des amerikanischen Lyrikers Conrad Aiken kam am 4. September 1924 in England zur Welt. Nach ihrem Studium in Oxford arbeitete sie bei der BBC, dann als Bibliothekarin, Redakteurin und Werbetexterin. Seit 1953 sind rund 60 Bücher von ihr erschienen, darunter neben Kriminalromanen auch Liebes- und Familienromane sowie Geschichten für Kinder. Joan Aiken lebte bis zu ihrem Tod am 4. Jan. 2004 abwechslungsweise in der englischen Grafschaft Sussex und in New York. 1999 ist sie zum MBE (Member of British Empire) ernannt worden für ihre Verdienste um die Kinderbuchliteratur.
Rezensionen
"Joan Aikens Romane erzeugen nicht einfach Scheinidyllen, sondern demontieren diese meist im Verlauf einer Geschichte und sind darüber hinaus vergnüglich und spannend zu lesen."(Tages-Anzeiger)
"Das Quartett der vier bösen Damen - Patricia Highsmith, Margaret Millar, Ruth Rendell d.i. Barbara Vine und Joan Aiken - ist auf dem Gebiet des Psycho-Krimis nicht zu schlagen. Die Damen verbreiten jenen sanften Schrecken, dem Thriller-Fans nicht widerstehen können." (Frankfurter Rundschau)
"Wie Patricia Highsmith versteht es Joan Aiken, eine Geschichte langsam anlaufen zu lassen und sie mit unerbittlicher Hand zum dramatischen Knoten und dessen Auflösung zu führen." (Die Presse)