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Duale Verhältnisse scheinen sowohl in der Natur als auch im Leben eine sehr viel größere Bedeutung für alle Entwicklung zu haben, als bisher zumeist angenommen. Grundlegend für ein duales Naturverständnis ist die wechselseitige Umwandelbarkeit von Masse und Energie. Duale geistige Sichtweisen können unser Weltbild ebenfalls entscheidend vereinfachen und durch vermeidbaren Fundamentalismus zu besserer Entscheidungsfähigkeit und zu Konfliktverhütung beitragen. Insbesondere betrifft das eine moderne Zusammenarbeit von Geistes- und Naturwissenschaften, gleichermaßen in einer alternativen…mehr

Produktbeschreibung
Duale Verhältnisse scheinen sowohl in der Natur als auch im Leben eine sehr viel größere Bedeutung für alle Entwicklung zu haben, als bisher zumeist angenommen. Grundlegend für ein duales Naturverständnis ist die wechselseitige Umwandelbarkeit von Masse und Energie. Duale geistige Sichtweisen können unser Weltbild ebenfalls entscheidend vereinfachen und durch vermeidbaren Fundamentalismus zu besserer Entscheidungsfähigkeit und zu Konfliktverhütung beitragen. Insbesondere betrifft das eine moderne Zusammenarbeit von Geistes- und Naturwissenschaften, gleichermaßen in einer alternativen Philosophie wie auch etwa in einer als alternativ anzusehenden fraktalen Mathematik. Sowohl unser privates als auch das öffentliche Leben sollten ausgehend vom Nahbereich und unter Vermeidung von Esoterik unmittelbar davon profitieren.
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Autorenporträt
Hans J. Unsoeld, geboren 1936 in Kiel, ursprünglich Naturwissenschaftler, hat Physik in Freiburg/Br., Zürich und Heidelberg studiert und anschließend aber biologisch orientiert in Köln, Cambridge (Mass.), Paris und Konstanz an Forschungsprojekten mitgearbeitet. 1976 - 2009 lebte er in München zunächst als Dokumentarfilmer und hat sich später als alleinerziehender Vater mit Taxifahren durchgeschlagen. Sein Spezialgebiet war in dieser Zeit zunächst Lateinamerika, insbesondere Mexiko, und er wurde zeitweise Bezirksleiter bei Amnesty International. Nach 1990 wandte er sich Russland zu und leitete später einen deutsch-russischen Kulturklub. 2009 ging er erst nach Indien und schon bald weiter nach Thailand, wo er auch alle Nachbarländer inkl. Indonesien kennenlernte. Er spricht, wenn auch nicht perfekt, Englisch, Französisch, Italienisch, Spanisch, Russisch und Thai. In den letzten Jahren hat er sich vor allem der Naturphilosophie der Entwicklung gewidmet und Möglichkeiten der Konfliktlösung durch einen modern verstandenen Mittleren Web zwischen oft nicht als fundamentalistisch erkannten Extrempositionen untersucht . Als Thailand 2014 wieder eine Diktatur wurde, ist er nach Berlin zurückgekehrt.