Grausame Überraschungen für Kommissar Wallander
In Kostümen des 18. Jahrhunderts feiern drei junge Menschen an einem geheimen Ort Mittsommer. Sie kehren nicht nach Hause zurück. Bald ist es grausige Gewissheit: Sie wurden Opfer eines Verbrechens. Ein neuer Fall für Kommissar Wallander. Fast zur gleichen Zeit wird sein Kollege Svedberg mit zerschossenem Gesicht in seiner Wohnung aufgefunden. Gibt es Zusammenhänge zwischen beiden Fällen?
Neu in der Grundschule: Zirkel und Geodreieck treten in Aktion!
Je früher Schülerinnen und Schüler mit Zirkel und Geodreieck umgehen lernen, desto leichter haben sie es später im Geometrieunterricht der Sekundarstufe. Im Vordergrund dieses Bandes stehen daher einfache und abwechslungsreiche Übungen an 15 Stationen einer Lerntheke.
Dort experimentieren die Schülerinnen und Schüler spielerisch mit den Zeichenwerkzeugen und üben dabei die richtige Handhabung ein - so wie es die neuen Lehrpläne verlangen.
Die Übungen sind eingebunden in eine komplette Unterrichtsreihe mit Lernstandsdiagnose, Selbsteinschätzung und Lernzielkontrolle.
Zu jeder Übung gibt es Auftragskarten, Arbeitsblätter und Lösungen für die Selbstkontrolle. Anhand von individuellen Übungsplänen erstellen die Schülerinnen und Schüler z.B. Muster aus Kreisen, zeichnen parallele Linien und konstruieren Flächen. Gemäß ihren Fähigkeiten bearbeiten sie Aufgaben, die mit einem Tiersymbol gekennzeichnet sind.
Für Sie eine runde Sache, für Ihre Schülerinnen und Schüler Experimentierspaß mit Ecken und Kanten!
In Kostümen des 18. Jahrhunderts feiern drei junge Menschen an einem geheimen Ort Mittsommer. Sie kehren nicht nach Hause zurück. Bald ist es grausige Gewissheit: Sie wurden Opfer eines Verbrechens. Ein neuer Fall für Kommissar Wallander. Fast zur gleichen Zeit wird sein Kollege Svedberg mit zerschossenem Gesicht in seiner Wohnung aufgefunden. Gibt es Zusammenhänge zwischen beiden Fällen?
Neu in der Grundschule: Zirkel und Geodreieck treten in Aktion!
Je früher Schülerinnen und Schüler mit Zirkel und Geodreieck umgehen lernen, desto leichter haben sie es später im Geometrieunterricht der Sekundarstufe. Im Vordergrund dieses Bandes stehen daher einfache und abwechslungsreiche Übungen an 15 Stationen einer Lerntheke.
Dort experimentieren die Schülerinnen und Schüler spielerisch mit den Zeichenwerkzeugen und üben dabei die richtige Handhabung ein - so wie es die neuen Lehrpläne verlangen.
Die Übungen sind eingebunden in eine komplette Unterrichtsreihe mit Lernstandsdiagnose, Selbsteinschätzung und Lernzielkontrolle.
Zu jeder Übung gibt es Auftragskarten, Arbeitsblätter und Lösungen für die Selbstkontrolle. Anhand von individuellen Übungsplänen erstellen die Schülerinnen und Schüler z.B. Muster aus Kreisen, zeichnen parallele Linien und konstruieren Flächen. Gemäß ihren Fähigkeiten bearbeiten sie Aufgaben, die mit einem Tiersymbol gekennzeichnet sind.
Für Sie eine runde Sache, für Ihre Schülerinnen und Schüler Experimentierspaß mit Ecken und Kanten!
"Was Henning Mankells Wallander-Kriminalromane so wohltuend auszeichnet, das sind die leisen Zwischentöne, die facettenreiche Bilder der jeweiligen Figuren entwickeln. Und es ist die gesellschaftskritische Grundhaltung, mit der Mankell seine Protagonisten agieren lässt." (Neue Westfälische)
Perlentaucher-Notiz zur F.A.Z.-Rezension
"Krimis und Krimi-Rezensionen scheinen sich besonders gut für den ganz besonderen Blick in die Untiefen der Zeiten und des Raumes zu eignen. So auch hier Heinrich Deterings Blick auf den neuesten Roman des schwedischen Erfolgsautors und dessen Helden Wallander. "Erklärungsbedürftig" sei, so der Rezensent in seiner ausführlichen Besprechung, warum ein so abgenutztes Romanmuster und ein so abgenutzer Held immer wieder Spannung und sogar "Bewunderung" erzeugt. Und er macht sich in seiner Besprechung wacker an die Lösung der Rätsels: Es liegt daran, dass die üblichen Erklärungsmuster für Morde - Kapitalismus, schwere Kindheit etc. - dem Schriftsteller (wie dem Rezensenten) nicht wirklich reichen. Vielmehr sieht der (wie der Rezensent) den wahren Horror im "Urgrund der Angst: die elementare Erfahrung des unkontrollierbaren, sich entziehenden Körpers". Mit einem Körper nämlich sind Opfer (diesmal drei junge Leute, die zur Mittsommernacht ein heimliches Maskenfest feiern) wie Täter (der unscheinbare kleine Mann gleich neben den Polizisten, die den Tatort visitieren) und sogar der Detektiv gleichermaßen ausgestattet (womöglich Autor und Rezensent auch?). Und für Detering ist der penetrante Verweis auf körperliche Beschwerden, Kopfschmerzen und Müdigkeit des übergewichtigen Herrn Wallander das entscheidende Indiz: Mankell geht es um das "dünne Gewebe der Zivilisation", das durch die "eruptiven Kräfte von Körperangst und exzessiver Gewalt" in jedem Moment zerfetzt werden kann. Voilá.
© Perlentaucher Medien GmbH"
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"Henning Mankell ist ein ungewöhnlich sicherer, ruhiger Erzähler und ein präzise arbeitender Konstrukteur des bildhaften Grauens. Es kann passieren, dass man während des Mittsommermords Frau, Mann, Kind, Büro, Hund, Katze, Vogel und sogar das Telefon vergisst." Verena Auffermann, Süddeutsche Zeitung, 11./12.3.00
"Nennen wir es nicht einfach "lesen", was sich da abspielt, nennen wir es absorbieren, einsaugen, darin aufgehen. Mankell liest man nicht, man trinkt ihn - in einem einzigen gierigen Schluck, ohne abzusetzen, in blinder, weltvergessener Gier. Henning Mankell [ist] derzeit der Meister aller Klassen." Dieter Heß, Bayerischer Rundfunk, 14.02.00
"Endlich wieder ein Mankell, so wie ihn Kenner lieben (und Nicht-Kenner lieben lernen)! Spannend von der ersten bis zur letzten Seite, liebevoll bis ins kleinste Detail. Kommissar Wallander wie er leibt und lebt ... Andrea Schweighofer, Kurier, 5.02.00
"Vergesst Schimanski! ... Groß ist die Zahl der Leser (darunter auch geständige Literaturkritiker), die ganze Nächte oder Wochenenden mit Mankell verloren - bzw. gewonnen - haben." Martin Ebel, Rheinischer Merkur, 25.02.00
"Einmal mehr ist Henning Mankell ein großer Wurf gelungen - es bleibt hoffentlich nicht das letzte Buch mit Wallander, diesem melancholischen Philosoph unter den fiktiven Polizisten." NDR, 14.02.00
"Mankell würzt seine Geschichten mit genau so viel herkömmlichen Krimi-Zutaten, wie nötig sind, um das Publikum bei der Stange zu halten. Immer wenn der Leser gerade überlegt, ob er für diese Nacht das Licht nicht doch ausknipsen soll, verschärft er das Tempo ... Kein Zweifel, der Mann versteht sein Handwerk, und die Leser laufen ihm deshalb in Scharen zu." Jobst-Ulrich Brand, Focus, 14.02.00
"Henning Mankell weiß, wie man seine Leser ködert und sie dann von der ersten bis zur letzten Seite bei der Stange hält ... Günter Kaindlstorfer, Stuttgarter Zeitung, 4.3.00"Der Roman räumt mit dem Klischee vom idyllischen Schweden gründlich auf. Der Horror hält Einzug in der Provinz...Was der schwedische Bestsellerautor Henning Mankell auf den 600 Seiten des "Mittsommermordes" inszeniert, ist Spannung pur ... Dieser Roman bringt nur eine Tücke: Man kann ihn nicht mehr aus der Hand legen." Susanne Dobke, NDR, 15.02.2000
"Man liest und liest, bis man Streichhölzer zur Unterstützung unter die eigenen müden Lider klemmt. Man weiß ja, in seinem einsamen Büro im Präsidium sitzt ein ruheloser Wallander noch lange nach Mitternacht über den Ermittlungsakten. Man muss solidarisch sein." Aloys Behler, Die Zeit, 25.5.00
"Ein präzise gearbeiteter Qualitätskrimi voll dramaturgischer Raffinesse." News, Ausg. 6/00
"Nennen wir es nicht einfach "lesen", was sich da abspielt, nennen wir es absorbieren, einsaugen, darin aufgehen. Mankell liest man nicht, man trinkt ihn - in einem einzigen gierigen Schluck, ohne abzusetzen, in blinder, weltvergessener Gier. Henning Mankell [ist] derzeit der Meister aller Klassen." Dieter Heß, Bayerischer Rundfunk, 14.02.00
"Endlich wieder ein Mankell, so wie ihn Kenner lieben (und Nicht-Kenner lieben lernen)! Spannend von der ersten bis zur letzten Seite, liebevoll bis ins kleinste Detail. Kommissar Wallander wie er leibt und lebt ... Andrea Schweighofer, Kurier, 5.02.00
"Vergesst Schimanski! ... Groß ist die Zahl der Leser (darunter auch geständige Literaturkritiker), die ganze Nächte oder Wochenenden mit Mankell verloren - bzw. gewonnen - haben." Martin Ebel, Rheinischer Merkur, 25.02.00
"Einmal mehr ist Henning Mankell ein großer Wurf gelungen - es bleibt hoffentlich nicht das letzte Buch mit Wallander, diesem melancholischen Philosoph unter den fiktiven Polizisten." NDR, 14.02.00
"Mankell würzt seine Geschichten mit genau so viel herkömmlichen Krimi-Zutaten, wie nötig sind, um das Publikum bei der Stange zu halten. Immer wenn der Leser gerade überlegt, ob er für diese Nacht das Licht nicht doch ausknipsen soll, verschärft er das Tempo ... Kein Zweifel, der Mann versteht sein Handwerk, und die Leser laufen ihm deshalb in Scharen zu." Jobst-Ulrich Brand, Focus, 14.02.00
"Henning Mankell weiß, wie man seine Leser ködert und sie dann von der ersten bis zur letzten Seite bei der Stange hält ... Günter Kaindlstorfer, Stuttgarter Zeitung, 4.3.00"Der Roman räumt mit dem Klischee vom idyllischen Schweden gründlich auf. Der Horror hält Einzug in der Provinz...Was der schwedische Bestsellerautor Henning Mankell auf den 600 Seiten des "Mittsommermordes" inszeniert, ist Spannung pur ... Dieser Roman bringt nur eine Tücke: Man kann ihn nicht mehr aus der Hand legen." Susanne Dobke, NDR, 15.02.2000
"Man liest und liest, bis man Streichhölzer zur Unterstützung unter die eigenen müden Lider klemmt. Man weiß ja, in seinem einsamen Büro im Präsidium sitzt ein ruheloser Wallander noch lange nach Mitternacht über den Ermittlungsakten. Man muss solidarisch sein." Aloys Behler, Die Zeit, 25.5.00
"Ein präzise gearbeiteter Qualitätskrimi voll dramaturgischer Raffinesse." News, Ausg. 6/00