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Bei der staatlichen Migrationssteuerung, und insbesondere bei der Durchführung von Asylverfahren, spielt die Mitwirkung von Ausländern eine zentrale Rolle. Die Arbeit nimmt daher eine ganzheitliche Betrachtung des asyl- und aufenthaltsrechtlichen Verwaltungsverfahrens (von der Einreise bis ggf. zur Abschiebung) vor und untersucht, an welchen Stellen der Gesetzgeber Ausländer zur Mitwirkung verpflichtet und mit welchen Sanktionsinstrumenten er diese Verpflichtungen durchzusetzen versucht. Dabei richtet sie ihre Perspektive aber auch auf rechtliche Schranken sowie praktische Hindernisse und…mehr

Produktbeschreibung
Bei der staatlichen Migrationssteuerung, und insbesondere bei der Durchführung von Asylverfahren, spielt die Mitwirkung von Ausländern eine zentrale Rolle. Die Arbeit nimmt daher eine ganzheitliche Betrachtung des asyl- und aufenthaltsrechtlichen Verwaltungsverfahrens (von der Einreise bis ggf. zur Abschiebung) vor und untersucht, an welchen Stellen der Gesetzgeber Ausländer zur Mitwirkung verpflichtet und mit welchen Sanktionsinstrumenten er diese Verpflichtungen durchzusetzen versucht. Dabei richtet sie ihre Perspektive aber auch auf rechtliche Schranken sowie praktische Hindernisse und zeigt somit auf, wo der staatliche Anspruch an die verpflichtende Einbindung von Ausländern im Verfahren an Grenzen stößt.
Autorenporträt
Jonas Ganter studierte Rechtswissenschaften an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg und war anschließend als Forschungsreferent am Deutschen Forschungsinstitut für öffentliche Verwaltung in Speyer tätig. Seine Promotion erfolgte an der dortigen Deutschen Universität für Verwaltungswissenschaften.