Mensch und Traum! Es wird damit die Frage gestellt, aus welchem Refugium, aus welchem Resort heraus, wenn es denn ein solches überhaupt gibt und nicht alles in Angst und Unsicherheit gelagert gesehen werden soll, wir unsere Kraft, unsere Überzeugungen, un-sere schöpferischen Unternehmungen defi-nieren und als einigermaßen gesichert anse-hen können. Pindar dichtete, der Mensch sei der Schatten eines Traumes. Reichlich pessi-mistisch, möchte man sagen, oder eigentlich doch nicht, sondern als richtige Einschätzung eher tröstliche Erkenntnis?
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