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Die Kombination qualitativer und quantitativer Methoden zu Mixed-Methods-Designs ist mittlerweile international nicht nur ein gängiges Vorgehen, sondern die sich hieraus ergebenden methodologischen Probleme haben auch die Entwicklung eines eigenen Forschungsfeldes angeregt. Im ersten Teil dieses Sonderheftes stellen namhafte internationale Autoren zunächst die Entwicklung und zentralen Elemente von Mixed-Methods-Ansätzen vor und beleuchten kritisch den aktuellen Stand der Diskussion zu philosophischen und methodologischen Grundlagen von Mixed-Methods-Forschung. Im zweiten Teil dieses…mehr

Produktbeschreibung
Die Kombination qualitativer und quantitativer Methoden zu Mixed-Methods-Designs ist mittlerweile international nicht nur ein gängiges Vorgehen, sondern die sich hieraus ergebenden methodologischen Probleme haben auch die Entwicklung eines eigenen Forschungsfeldes angeregt. Im ersten Teil dieses Sonderheftes stellen namhafte internationale Autoren zunächst die Entwicklung und zentralen Elemente von Mixed-Methods-Ansätzen vor und beleuchten kritisch den aktuellen Stand der Diskussion zu philosophischen und methodologischen Grundlagen von Mixed-Methods-Forschung. Im zweiten Teil dieses Sonderbandes widmen sich deutschsprachige Mixed-Methods-Forscher anhand von Beispielen aus eigenen empirischen Arbeiten methodologischen Fragen von Mixed-Methods-Designs und des Mixed-Methods-Sampling, den Formen der Datenkombination und Fragen der Validität sowie Prozessen, Längsschnittanalysen und der Evaluation.

Autorenporträt
Dr. Nina Baur ist Professorin für Methoden der empirischen Sozialforschung an der Technischen Universität Berlin. Dr. Udo Kelle ist Professor für "Methoden empirischer Sozialforschung und Statistik" an der Fakultät für Geistes- und Sozialwissenschaften der Helmut-Schmidt-Universität Hamburg. Dr. Udo Kuckartz ist Professor für empirische Erziehungswissenschaft und Methoden der Sozialforschung an der Philipps-Universität Marburg.
Rezensionen
"... ein sehr gelungener Beitrag zur Methodendiskussion in Deutschland, der dazu beitragen kann, die Gräben zwischen den unterschiedlichen methodologischen Paradigmen zu überbrücken. Viele der in dem Band enthaltenen Beiträge und die Zusammenstellung des Bandes insgesamt beinhalten vielfältige Inspirationen, Leitlinien und Anleitungen, die auch für die Evaluationspraxis nutzbar gemacht werden können und diese bereichern dürften. So werden Anregungen für methodische Mindeststandards, Gütekriterien und Ablaufmodelle in Mixed-Methods Evaluationsdesigns gegeben ..." (Marcus Neureiter, in: Kölner Zeitschrift für Soziologie und Sozialpsychologie, Jg. 17, Heft 1, 2018)